Dialog in Weiherhammer stärkt regionale Entwicklung

Weiherhammer. MdB Albert Rupprecht diskutierte mit Vertretern der BHS Corrugated und LUCE Stiftung über regionale Entwicklungen und politische Entscheidungen.

Bildungsvertreter, Unternehmer und Politiker bleiben im Gespräch (von links: Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender LUCE Stiftung, Christian Engel, Geschäftsführer BHS Corrugated und Albert Rupprecht, MdB). Foto: Daniela Summer/LUCE Stiftung

Albert Rupprecht, Mitglied des Bundestages, besucht Weiherhammer, um wichtige regionale Entwicklungen und politische Entscheidungen zu diskutieren. Der Politiker tauscht sich mit Christian Engel, Geschäftsführer der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH, sowie Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung, aus. Das Treffen beleuchtet die Bedeutung von Dialogen zwischen Wirtschaft, Bildung und Politik für die Region.

Ein Ort der Begegnung für wichtige Themen

Weiherhammer dient als zentrale Bühne für den Dialog zwischen verschiedenen Sektoren. Hier befindet sich nicht nur das Hauptquartier von BHS Corrugated, sondern auch der Bildungscampus der Oberpfalz der LUCE Stiftung. Diese Treffen unterstreichen die dynamische Zusammenarbeit in der Region. Albert Rupprecht, der die Interessen der nördlichen Oberpfalz seit über zwei Jahrzehnten in Berlin vertritt, betont die Wichtigkeit des Austauschs: “Am besten lassen sich komplexe Themen und Herausforderungen im Diskurs beleuchten und politisch gestützte Lösungswege finden.”

Christian Engel und Prof. Dr. Erich Bauer nutzen diese Gelegenheit, um auf ihre Ziele und Anliegen aufmerksam zu machen. Engel ist der Ansicht: “Eine Wirtschaftspolitik für Menschen, Unternehmen und Ihre Zukunft muss wieder in den Fokus genommen werden zur Wahrung unseren Standards.” Bauer ergänzt, dass die Bildung im Mittelpunkt der Entscheidungen stehen muss: “Die Menschen und ihr Können ist die Basis des Erfolges.”

Die Bedeutung eines fortlaufenden Dialogs

Das Treffen in Weiherhammer illustriert, wie wesentlich der kontinuierliche Dialog zwischen Bildungsvertretern, Unternehmern und Politikern ist. Es zeigt, dass nur durch fortwährende Gespräche und Kooperationen nachhaltige Lösungen für die Zukunft der Region gefunden werden können. Diese Zusammenkunft dient als Beispiel dafür, wie der Austausch verschiedener Perspektiven zu konstruktiven Ansätzen und Lösungswegen führen kann.

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