Ein Eschenbacher “Urgestein” geht in Rente

Eschenbach. Nach über 19 Jahren im Team der Kläranlage geht der Eschenbacher Klaus Suttner nun in den verdienten Ruhestand.

Bürgermeister Marcus Gradl (zweiter von rechts) verabschiedet Klaus Suttner (Dritter von rechts) und Ehefrau Renate. Foto: J. Masching
Bürgermeister Marcus Gradl (zweiter von rechts) verabschiedet Klaus Suttner (Dritter von rechts) und Ehefrau Renate. Foto: J. Masching
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Klaus Suttner, ein echtes “Urgestein” der Kläranlage der Stadt Eschenbach, ist nun in den verdienten Ruhestand getreten.

Viele Jahre als Automechaniker gearbeitet

Dabei hat der junge Klaus Suttner etwas ganz anderes gelernt. Nach seinem Hauptschulabschluss 1974 begann er eine Lehre als Kraftfahrzeugmechaniker im Autohaus Lindner in Eschenbach. Nur unterbrochen von der Grundausbildung bei der Bundeswehr arbeitete Suttner bis 2003 in der dortigen Werkstatt.

Schnell seinen Platz gefunden

Im März 2003 ging es dann in den Bauhof der Stadt Eschenbach. Nach nur einem halben Jahr wechselte er zur Kläranlage der Stadt und war bis ins 2022 ein wichtiger Mitarbeiter und Kollege.

Immer wieder wechselte er sich im Bereitschaftsdienst mit seinen Kollegen ab und war dort zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar. „Manchmal mussten wir dreimal in der Nacht raus“, so Suttner heute. Jetzt, nach 19 Jahren, räumt er seinen Platz für seinen Nachfolger.

Engagierter Feuerwehrler

Und auch das Ehrenamt lag Klaus Suttner immer sehr am Herzen. Seit über 45 Jahren engagiert er sich für die Feuerwehr, zuerst in Oberbibrach und dann in Eschenbach. Zusammen mit seiner Frau Renate wurde er nun von der Belegschaft und den drei Bürgermeistern verabschiedet.

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