Eslarner Sternsinger bringen Segen und Freude

Eslarn. Pfarrer Erwin Bauer entsandte 29 Sternsinger in königlichen Gewändern, die den Segen "Christus segne dieses Haus" überbrachten. Die Spenden unterstützen weltweit Kinderprojekte.

Foto: Karl Ziegler
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In Eslarn und Moosbach beteiligten sich insgesamt 41 Kinder an der Diözesanen Sternsinger-Aussendungsfeier in Kelheim. Dieses Ereignis hebt die bemerkenswerte Solidarität und Gemeinschaft innerhalb der Pfarreien hervor. Ein großer Bus brachte die Sternsingerinnen und Sternsinger, bestehend aus 29 Teilnehmern aus Eslarn und 12 aus Moosbach, zur Piuskirche in Kelheim.

Solidarität und Engagement

Die Gruppe wurde von Pfarrer Erwin Bauer, Pfarrer Udo Klösel aus Moosbach, Kaplan Dr. Basil Ngwega, Kirchenpflegerin Nicola Hummer und einigen Eltern begleitet. „Wir sind auch sehr stolz, dass wir heuer insgesamt 29 SternsingerInnen, die gleichzeitig alle auch MinistrantenInnen sind, mit königlichen Umhängen aussenden können“, so Nicola Hummer zur Bedeutung der Aktion. Es war eine feierliche Angelegenheit, die die Bedeutung des Engagements für die Gemeinschaft unterstreicht.

Besonderer Empfang und Dank

Bei der Feier in der Kirche „St. Pius“ empfing Bischof Rudolf Voderholzer etwa 500 Sternsinger. Unter dem Motto: „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ dankte er den Jugendlichen und ihren Begleitern für ihr Engagement. In Eslarn waren die Sternsinger am Freitag und Samstag unterwegs, um den Segen „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ zu überbringen. Sie erinnerten dabei an den Türen mit aufklebbaren Segenssprüchen an die Wichtigkeit von Solidarität und Gemeinschaft.

Unterstützung und Anerkennung

Die gesammelten Spenden fließen in weltweite Projekte für Kinder. Das zeigt die globale Dimension der Sternsinger-Aktion. Ein besonderes „Dankeschön“ ging an die Frauenbundvorsitzende und leidenschaftliche Näherin Beate Roth sowie an die Schneiderin Sieglinde Sier, die für ihre Näharbeiten an den kreativen Gewändern der Sternsinger lobend erwähnt wurden. „Es ist eine wunderbare Art und Weise der Unterstützung“, fügte Pfarrer Bauer hinzu.

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