Gemeinsam auf die Pfadfinder angestoßen

Mitterteich. Das Weinfest der Pfadfinder musste wie viele Aktivitäten coronabedingt verschoben werden. Jetzt konnte man am Samstag aber endlich wieder miteinander feiern.

Ein Teil der Pfadfindertruppe, die für die Versorgung der Gäste beim Weinfest im Josefsheim zuständig waren. Foto: Werner Männer
Ein Teil der Pfadfindertruppe, die für die Versorgung der Gäste beim Weinfest im Josefsheim zuständig waren. Foto: Werner Männer
Eine kleine Erholungspause gönnen sich die ehemalige Leiterin der Mitterteicher Pfadfinder Steffi Helgert (links) und ihre Nachfolgerin Julia Artmann (rechts). Foto: Werner Männer
Eine kleine Erholungspause gönnen sich die ehemalige Leiterin der Mitterteicher Pfadfinder Steffi Helgert (links) und ihre Nachfolgerin Julia Artmann (rechts). Foto: Werner Männer
Ein Teil der Pfadfindertruppe, die für die Versorgung der Gäste beim Weinfest im Josefsheim zuständig waren. Foto: Werner Männer
Foto: Werner Männer

Tollen Zuspruch fand das Weinfest der Georgspfadfinder am Samstag im Garten des Josefsheims. Wegen der Corona-Pandemie konnte das Jubiläum im vergangenen Jahr nicht gefeiert werden. Deshalb wurde das geplante Weinfest auf dieses Jahr verschoben.

Gut geplant

Dass dies dem Besucherinteresse keinen Abbruch tat, zeigte wieder einmal wie beliebt die Mitterteicher Pfadfinder sind. Und die Jugendgruppe hatte schon bei der Vorbereitung nichts dem Zufall überlassen. So besuchte ein Team ein Weingut in Unterfranken, um sich einen persönlichen Eindruck bei einer ausführlichen Weinprobe zu machen. Wie sich beim Weinfest herausstellte, war die Wahl gut getroffen worden.

Viele fleißige Helfer

Von leicht über süß bis gehaltvoll reichte das Weinangebot, das von den zahlreichen Besuchern ausgiebig genossen wurde. Auch das Essensangebot war reichlich. Die älteren Pfadfinder übernahmen das Backen des Flammkuchens, während sich die anderen Mitglieder mit der Zubereitung der übrigen Brotzeiten beschäftigten.

Alle Helfer hatten alle Hände voll zu tun. Etwa 30 Personen hatten für den Abend die beiden Leiterinnen Julia Artmann und Leonie Landstorfer eingeteilt.

Starker Zuspruch trotz Konkurrenz

Nach der Abendmesse stattete auch Kurat und Stadtpfarrer Anton Witt den Pfadfindern einen Besuch ab. Auch Kaplan Daniel Schmied war unter den Gästen, die trotz des Hüttenfestes der Schott AG zahlreich gekommen waren. Alleinunterhalter Manfred Raschke sorgte während des Festes für die musikalische Unterhaltung.

Noch einmal öffentlich auftreten werden die Georgspfadfinder am 24. Juli. Dann laden sie um 10:30 Uhr zum Pfadfinder-Gottesdienst auf die Wiendlwiese ein. Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben wird im August stattfinden. Dann geht es ins Zeltlager verbunden mit einer Trophy – sie wird zehn Tage dauern. Auch zu diesem Termin gibt es schon viele Interessenten.

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