Grafenwöhrer Flohmarkt unterstützt regionale Jugendprojekte
Grafenwöhr. Der Kindersachenflohmarkt ermöglichte erneut die Unterstützung von Kinder- und Jugendprojekten sowie sozialen Initiativen durch erwirtschaftete Gewinne. Zahlreiche Vereine und Einrichtungen erhielten Spenden zur Förderung ihrer Arbeit.
Jedes Jahr versammeln sich in Grafenwöhr viele Menschen für eine gute Sache. Der Kindersachenflohmarkt, der jedes Frühjahr und jeden Herbst stattfindet, ist aus der regionalen Veranstaltungskultur nicht mehr wegzudenken. Organisiert durch das ehrenamtliche KiSaFlo-Team, wurde auch dieses Jahr ein erfreulicher Gewinn erzielt. Der Erlös aus dem Verkauf kommt wie immer Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Einrichtungen, wie KiTas, Vereinsarbeiten und sozialen Projekten zugute.
Ein Dank an die Unterstützer
Besonders großer Dank geht an Pfarrer Daniel Fenk, ohne den die Veranstaltung so gar nicht möglich gewesen wäre. Er stellte den großen Saal des Katholischen Jugendheims zur Verfügung, was eine der Grundvoraussetzungen für das erfolgreiche Event war. Ebenso dankte das Team allen, die sie unterstützt haben – von den Helfern beim Auf- und Abbau, Sortieren der Waren über die Kassenwärter bis hin zu den Kuchenbäckern und ihren Verkauf an den Ständen.
Die glücklichen Empfänger der Spenden
- Freiwilligen Feuerwehren Grafenwöhr und Gmünd
- Der Jugendchor Sin Falta
- Die Eltern-Kind-Gruppen der katholischen Kirche
- Die Krabbelgruppe der evangelischen Kirche
- Das Zwergerlturnen des SV Grafenwöhr
- Die Heilpädagogische Tagesstätte
- Die Schulvorbereitende Einrichtung
- Die Offene Ganztagsschule
- Der Katholische Kindergarten St. Theresia
- Der Evangelische Kindergarten Kunterbunt
- Der Waldkindergarten von Learning Campus
- Die Jugend des Fischereivereins
- Der Bürgerladen Grafenwöhr
- Die Kinder/Jugend der BRK-Bereitschaft und die Bücherei St. Michael
Alle genannten Einrichtungen und Gruppen profitieren von der Unterstützung und können dank dieser Spenden ihre Arbeit weiter fördern. Die Initiative zeigt einmal mehr, wie Gemeinschaftssinn und ehrenamtliches Engagement direkt vor Ort einen deutlichen Unterschied machen können.
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