HeimatMobil-Tour beendet: Eine Liebeserklärung an die Oberpfalz

Waldthurn. Als letzte Station seiner Tour war das HeimatMobil des Bezirks am Badeweiher zu Gast.

Foto: Franz Völkl
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“Was war das für ein schöner Arbeitstag”, meinte Bezirksheimatpfleger Dr. Tobias Appl am Freitag, als er nach vier Stunden, von 11 Uhr bis 15 Uhr am Waldthurner Badeweiher Resümee zog.

Die Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz war mit ihrem HeimatMobil eine Woche im Landkreis Neustadt/WN auf große Landkreistour unterwegs. Auch spannende Aktionen wie ein Musizieren aus dem Oberpfälzer Volksmusikarchiv sowie Film- und Theatervorführungen waren geboten.

Marina Daubenmerkl begrüßte die Interessierten im Namen der Marktgemeinde und wünschte viel Freude und eine Menge an Infos über die Heimat. Die zweite Klasse der Wolfgang-Caspar-Printz Grundschule mit Lehrerin Sandra Bodensteiner erkundete das Fahrzeug. Dr. Appl und seine Mitarbeiterin Rebecca Keller erklärten das Mobil und das Konzept dahinter.

Liebeserklärung an die Heimat

“Heimat ist schön und aufregend”, so Dr. Appl. Man wolle mit diesem HeimatMobil verschiedene Orte der Oberpfalz bespielen. Georg Schmidbauer führte mit Josef Forster den Bezirksheimatpfleger um den Badeweiher und erklärten den dort aufgestellten neuen Geschichtsweg.

Beide Heimatspezialisten präsentierten dem Gast aus Regensburg auch LandKULTUR. Schließlich betraten die vier Hulzstoussboum das HeimatMobil und spielten am Badeweiher gehörig auf.

Hintergrund

Das HeimatMobil ist ein multifunktionales Messefahrzeug und eine mobile Kulturplattform gleichermaßen. Es ist ausgestattet mit interaktiven Stationen, interessanten Ausstellungsstücken, Rednerpult, Musikanlage und Bühne.

Die Besucherinnen und Besucher können Spannendes und Wissenswertes rund um Themen wie regionale Kunst, Musik, Mode oder Geschichte entdecken, sich mit Fragen nach der ganz persönlichen Heimat auseinandersetzen und über eine Web-App selbst mitwirken.

Dabei sollen das Wissen über die Oberpfalz sowie die regionale Identität gefördert und kulturelle Angebote insbesondere im ländlichen Raum gerade nach der Covid-19-Pandemie sichtbarer gemacht werden.

Eine große Rolle spielen der persönliche Austausch und auch Beratungen zu den zahlreichen Fördermöglichkeiten des Bezirks im Kulturbereich.

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