Mesnerin mit Herzblut verabschiedet

Altenstadt/WN. Mit einem weinenden und einem lachendem Auge verabschiedeten die Verantwortlichen der katholischen Pfarrei Messnerin Monika Roderer.

Monika Roderer im Kreis der Ministranten, Kirchenpfleger Konrad Adam, Pfarrsekretärin Carola Paul-Hausknecht und der beiden Geistlichen Domdekan Dr. Josef Ammer und Pfarrer Thomas Peter Kopp. Foto: Tobias Roderer

In der Vorabendmesse am 31. August 2024 verabschiedete die Pfarrei Mesnerin Monika Roderer. Neun Jahre schied sie aus ihrem Dienstverhältnis mit der Kirchenstiftung. Pfarrer Thomas Peter Kopp hob in seiner Laudatio die beispielhaften Verdienste der scheidenden Mitarbeiterin heraus. Er schloss mit einer persönlichen Anekdote bei seiner damaligen Amtseinführung vor fünf Jahren, die bei den Kirchenbesuchern ein Lachen auslöste.

Große Dankbarkeit

Mit Wehmut, aber Verständnis für ihren gegenwärtigen Wunsch nach mehr Ruhe und großer Dankbarkeit überreichte er mit Kirchenpfleger Konrad Adam und Pfarrsekretärin Carola Paul-Hausknecht für die Kirchenstiftung neben einem farbenprächtigen Blumenstrauß eine geschnitzte Figur der Heiligen Familie als Andenken für ihren Dienst in den Gotteshäusern. Oberministrantin Teresa Bruischütz strich in ihrer Ansprache die stete Fürsorge und die humorvolle Art von Roderer heraus. Gemeinsam mit Oberministrant Bastian Ach überreichte sie ein aktuelles Gruppenbild der Ministrantenschar zur Erinnerung. Sichtlich gerührt nahm Monika Roderer die Geschenke entgegen und erneuerte ihr Angebot in Notfällen zur Verfügung zu stehen.

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