Metallbau Götzl: Vom 1-Mann-Betrieb zum gefragten Lohnfertiger

[Advertorial] Erbendorf. Meister mit 18 und zack selbstständig. Wie Peter Götzl in Erbendorf seine Firma vom 1-Mann-Betrieb zum gefragten Lohnfertiger samt hochtechnologischer Rohrlaseranlage ausbaute.

Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Tendenz steigend.
Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – Tendenz steigend.
Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Tendenz steigend.

Peter Götzl (35) entschloss sich nach der Schule für eine Schlosser-Ausbildung. Sein Traumberuf! Mit gerade mal 18 Jahren hatte er prompt auch schon seinen Meisterbrief in der Tasche. Und als 19-Jähriger war er bereits Chef seiner eigenen Metallbaufirma.

Als Ein-Mann-Unternehmer machte er sich in einer angemieteten Halle an die Metallarbeit. Das war vor 17 Jahren. Die Auftragsbücher füllten sich, Mitarbeiter mussten eingestellt werden. Heute stehen bereits 30 auf der Lohnliste. Und es sollen noch mehr werden!

Natürlich haben Peter Götzl und seine Mannschaft längst ein eigenes Betriebsdach über dem Kopf. 2011 baute er seine erste Produktionshalle – mit erst 24. Die Erfolgskurve bei dem Erbendorfer Unternehmen zeigt kontinuierlich nach oben. Kein Wunder: Bei Metallbau Götzl bekommt der Kunde schließlich alles aus einer Hand: von der Beratung, dem Angebot bis hin zur Planung und der Fertigung. Geliefert wird schnell, zuverlässig und in einer Top-Qualität.

Vom Metallbauer zum Lohnfertiger

Vom Bürojob bis zum Maschinenführer: Die Aufgabenfelder bei Metallbau Götzl sind vielfältig.
Vom Bürojob bis zum Maschinenführer: Die Aufgabenfelder bei Metallbau Götzl sind vielfältig.
Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen - Tendenz steigend.
Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen – Tendenz steigend.

Kunden kommen aus ganz Deutschland

Gestartet ist das Unternehmen als klassischer Metallbaubetrieb – Gartenzäune, Geländer oder Treppen gehörten zu seinem täglichen Brot. Heute übernimmt der Betrieb im Lohnfertigungsverfahren hauptsächlich Rohrlaserarbeiten und Baugruppenfertigungen für andere Firmen. Die Kunden kommen aus ganz Deutschland. Kein Wunder: die Oberpfälzer sind bekannt für ihre einzigartigen und innovativen Lösungen.

Egal ob Stahl, Edelstahl oder Aluminium, mit dem Festkörper- oder dem CO₂-Laser werden komplexe Konturen mühelos geschnitten. Damit werden den Kunden neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Die bearbeiteten Rohre und Profile kommen überall zum Einsatz – vom Maschinen- und Anlagenbau bis hin zur Möbelindustrie. “Das macht unsere Arbeit gerade so spannend”, findet Julia Götzl.

Was die Erbendorfer ihren Kunden anbieten, sind in erster Linie Serienfertigungen; zu haben sind aber auch Einzelteile und Musterstücke. Dafür stehen vier hochmoderne Rohrlaseranlagen in der großen Halle. Eine fünfte wird heuer noch dazukommen. Sie sind das Beste vom Besten, was derzeit auf dem Markt zu haben ist. Sie laufen rund um die Uhr, die Maschinen- und Anlagenführer arbeiten im Schichtbetrieb. Neben den Planern und Metallbauern gehören auch eigene Fahrer zum Team, die die Bauteile per Lkw an die Kunden ausliefern.

Mit modernsten Rohrlaser-Maschinen erfüllt das Team um Peter Götzl seinen Kunden alle Wünsche.
Mit modernsten Rohrlaser-Maschinen erfüllt das Team um Peter Götzl seinen Kunden alle Wünsche.

Kompetente Verstärkung gesucht!

Die Firma ist stetig gewachsen und so wird Jahr für Jahr erweitert und angebaut. Aktuell ist eine neue Halle in Planung. “Seitdem wir unsere eigene Halle haben, ist es eigentlich eine Dauerbaustelle”, scherzt seine Frau Julia Götzl, die auch selbst im Büro mitarbeitet.

Wegen der sehr guten Auftragslage ist Firmenchef Peter Götzl auch immer wieder auf der Suche nach kompetenter Verstärkung. Julia Götzl zählt die Vorteile des Betriebs auf: “Betriebsrente, kostenlose Getränke, eine familiäre Atmosphäre!” Gesucht werden vor allem Maschinen- und Anlagenführer, Metallbauer oder technische Produktdesigner.

Dabei sind das auch längst keine reinen Männerberufe mehr. “Wir haben auch einige Frauen in unserer Fertigung. Sechs Mitarbeiterinnen arbeiten in der Werkstatt und eine technische Produktdesignerin unterstützt uns im Büro”, berichtet Götzl. 

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