Pfingstzeltlager Ortsjugendwerk Windischeschenbach

Windischeschenbach/Immenreuth. Stockbrot am Lagerfeuer, Basteleien, Nachtwanderungen und Vieles mehr war beim Pfingstzeltlager geboten.

Mit Hilfe von Erwachsenen konnten die Kinder einen Holz-Steckstuhl bauen und verzieren. Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Mit Hilfe von Erwachsenen konnten die Kinder einen Holz-Steckstuhl bauen und verzieren. Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Mit Hilfe von Erwachsenen konnten die Kinder einen Holz-Steckstuhl bauen und verzieren. Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach
Foto: Ortsjugendwerk Windischeschenbach

Ob es heuer wohl endlich wieder klappt? – Ja, es hat geklappt! Unter dem Motto „Alles neu…“ konnte das Ortsjugendwerk der AWO Windischeschenbach in den Pfingstferien nach zweijähriger Corona-Pause wieder die Zelte in Immenreuth aufschlagen. Die alten Hasen bemerkten schnell, dass sich dieses Jahr so einiges verändert hatte.

Die Vorstandschaft um erste Vorsitzende Katja Stessmann hat die Abläufe optimiert, sodass der Spaß für alle Teilnehmer noch größer wurde. Das eigens entworfene Bingo-Spiel sorgte dafür, dass wirklich alle Aufgaben, die zum Jugendwerk-Zeltlager gehören, von den Teilnehmern erfüllt wurden.

Bau eines “Wikinger-Stuhls”

Stockbrot am Lagerfeuer machen, Koch- und Putzdienst übernehmen, Müll einsammeln, Flaschenkennzeichen basteln oder bei der Nachtwanderung dabei zu sein – all das, und noch viel mehr, wurde von allen mit großer Freude erledigt. Die größte Aufgabe dabei war, einen „Wikingerstuhl“ zu bauen.

Mit Hilfe von Erwachsenen konnten die Kinder einen Holz-Steckstuhl bauen und verzieren, damit auch zu Hause das Zeltlager-Feeling nicht verloren geht. Am Ende gab es für ein „Bingo“ natürlich eine kleine Belohnung. Die Teilnehmer wurden die gesamte Woche wieder mit Vier-Sterne-Essen, dass nur durch die tolle Zusammenarbeit aller Zeltler auf die Teller kam, versorgt.

In völliger Eigenregie

Heuer „Alles neu…“ in völliger Eigenregie der freiwilligen Küchenhelfer. Ohne das gemeinsame Anpacken wäre eine solche Zeltlager-Woche nicht möglich. Nun hoffen alle, dass es bis zum nächsten Mal „Glamping“ in Immenreuth nicht wieder drei Jahre dauert.

* Diese Felder sind erforderlich.