Reise führt zur “Langen Anna” auf Helgoland

Grafenwöhr/Helgoland. Eine VdK-Reise führte die Teilnehmer auf einen spannenden und ereignisreichen Kurztrip. Das "Alte Land" lockte mit seinen grandiosen Aussichten, den vielen Obstbäumen und der Fahrt mit einem Katamaran.

Die Reise zur
Die Reise zur “Langen Anna” hat sich aufgrund der grandiosen Aussicht definitiv gelohnt. Bild: Renate Gradl
Eines der größten Obstanbaugebiete Europas findet sich im
Eines der größten Obstanbaugebiete Europas findet sich im “Alten Land”. Bild: Renate Gradl
Der Katamaran brachte die Ausflügler von Cuxhaven nach Helgoland. Bild: Renate Gradl
Der Katamaran brachte die Ausflügler von Cuxhaven nach Helgoland. Bild: Renate Gradl
Die Reisegruppe war voll und ganz begeistert von den vielen interessanten Eindrücken. Bild: Renate Gradl
Die Reisegruppe war voll und ganz begeistert von den vielen interessanten Eindrücken. Bild: Renate Gradl
Renate Gradl
Renate Gradl
Renate Gradl
Renate Gradl

Ein riesiger Buntsandsteinfelsen, Obstbäume so weit das Auge reicht und ein Bummel im Fischereihafen. Sehr viele Eindrücke konnten die Ausflügler bei der VdK-Reise ins “Alte Land” gewinnen.

Ostfriesische Tracht: Ein Hingucker

Direkt vor den Toren Hamburgs war das “Alte Land”, eines der größten Obstbaugebiete Europas, das Ziel der VdK-Reise. Die Reiseleiterin war optisch schon ein “Hingucker” mit ihrer ostfriesischen Tracht. Im Heimatmuseum in Jork erhielten die Besucher einen Überblick über die Entwicklung der Region, über den Kampf mit dem Hochwasser und alles Wissenswertes über den Obstanbau und der Ernte. Ein Gang durch die Apfelfelder zeigte ein Meer von Apfelblüten.

Vom Unterland aufs Oberland

Der Höhepunkt der Reise war die Überfahrt von Cuxhaven zur einzigen Hochseeinsel Deutschlands: Helgoland. Ein Katamaran brachte die Reisenden zum Wahrzeichen von Helgoland, genannt die “Lange Anna”. Die rotbraune Felseninsel mit ihrer 47 Meter hohen, freistehende Felsnadel aus roten Sandstein inmitten der Nordsee war atemberaubend.

Danach ging es vom „Unterland“ auf´s „Oberland“. Der zweieinhalb kilometerlange Klippenrundwanderweg bot einen grandiosen Ausblick auf das Meer. Überwältigend waren auch Tausende, teils seltene Seevögel, wie beispielsweise die Basstölpel oder die Trottellumen-Paare.

Attraktionen bei “Havenwelten”

In Bremerhaven konnte der Fischereihafen, die Innenstadt sowie der Überseehafen besichtigt werden. Attraktionen gab es bei den “Havenwelten” mit dem Klimahaus in Form eines riesigen Schiffes, dem U-Boot “Wilhelm Bauer” und dem Schifffahrtsmuseum zu entdecken.

Das Fazit: Eine sehr gelungene schöne Reise, die von Rudi Haupt organisiert worden war und die nach Wiederholung schreit. Anstelle von Bremerhaven könnte Hamburg näher betrachtet werden.

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