Schirmitzer Frauenbund feiert adventliche Hoffnungswege

Schirmitz. Der Frauenbund hielt im Pfarrheim eine von Hoffnung geprägte Adventsfeier. Mit Geschichten, Musik und Gemeinschaft stimmten sich die Mitglieder auf Weihnachten ein.

Die Adventfeier des katholischen Frauenbundes beschloss das Vereinsjahr im Pfarrheim mit heimeliger und angenehmer Atmosphäre, aber zugleich stimmten sie sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Denn Advent heißt Ankunft: Christinnen und Christen erwarten die Ankunft Gottes in dieser Welt. Foto: Sabine Bäumler

Der katholische Frauenbund Schirmitz feierte kürzlich seine Adventsfeier unter dem Motto „Hoffnungswege gehen“. Das Fest fand im örtlichen Pfarrheim statt, wo die Mitglieder und Gäste gemeinsam eine besinnliche Zeit verbrachten. Zur Eröffnung der Feier ergriff Sabine Bäumler das Wort und betonte die Bedeutung der Adventszeit: „Wir warten auf etwas, das wir uns wünschen und wonach wir uns sehnen“. Sie sprach über die vielfältigen Hoffnungen und Sehnsüchte der Menschen, die sich im Laufe des Lebens verändern können.

Ein Fest voller Tradition und Gemeinschaft

Zahlreiche Mitglieder des Frauenbundes sowie eingeladene Gäste, darunter Pfarrer Thomas Stohldreier, Ruhestandspfarrer Andreas Hanauer, die Ehrenvorsitzende Waltraud Schwab und MdL Nicole Bäumler, folgten der Einladung. Ein besonderer Gruß ging auch an den Altbürgermeister Karl Balk und seine Gattin.

Die Adventfeier des katholischen Frauenbundes beschloss das Vereinsjahr im Pfarrheim mit heimeliger und angenehmer Atmosphäre, aber zugleich stimmten sie sich auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Denn Advent heißt Ankunft: Christinnen und Christen erwarten die Ankunft Gottes in dieser Welt. Foto: Sabine Bäumler

Pfarrer Stohldreier trug eine berührende Geschichte vor, die von einem „Weihnachtsgeschenk einer Zipfelmütze“ handelte und im Oberpfälzer Dialekt vorgetragen wurde, was für Beifall unter den Anwesenden sorgte. Die musikalische Umrahmung der Feier übernahmen „Die musikalischen Holzwürmer“ mit Akkordeon und Begleitung. Sie spielten weihnachtliche Lieder, die trotz des regnerischen Wetters draußen für eine festliche Stimmung sorgten.

Besinnliche Geschichten und geselliges Beisammensein

Eine Tradition der Frauenbunds-Adventsfeier ist es, dass Mitglieder weihnachtliche Geschichten vorlesen. In diesem Jahr berührte Elisabeth Zeiler mit ihrer melodischen Stimme das Publikum, was bei einigen Zuhörern für gerührte Momente sorgte. Neben den kulturellen Beiträgen stand die Gemeinschaft im Mittelpunkt: Sie saßen gemütlich zusammen, genossen Punsch, Stollen und Lebkuchen und tauschten sich in anheimelnder Atmosphäre angeregt aus. Zum Abschluss der Feier erhielt jeder Anwesende vom Vorstandsteam ein kleines Weihnachtsgeschenk, begleitet von Wünschen für eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein hoffnungsvolles neues Jahr.

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