Sparkassendirektor mit Geistesblitz: Service wie am Flughafen

[Advertorial] Weiden. Die Idee kam Ludwig Zitzmann, Direktor der Sparkasse Oberpfalz Nord, am Flughafen: Halb digital, halb persönlich spricht die Lufthansa-Angestellte auf dem Bildschirm mit dem Passagier und kümmert sich um dessen Reise. „So einen Service möchte ich unseren Kunden auch anbieten“, dachte sich der Weidener Banker. Gedacht, getan.

„Ich freue mich, dass ich Ihnen einen von mir seit langem gehegten Wunsch, jetzt präsentieren kann“, stellt Ludwig Zitzmann, Direktor der Sparkasse Oberpfalz Nord, eine kundenfreundliche Innovation seiner Sparkasse vor. Und analog zum Airport spricht Zitzmann von einem „Service@ON“-Terminal: „Die Vorteile liegen klar auf der Hand“, erklärt er den Mehrwert. „Wir haben Öffnungszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr durchgängig.“

Die Kunden können mit allen ihren Anliegen genauso wie sie es gewohnt sind am Schalter vor Ort zum „Service@ON“-Terminal gehen. Keine Computerstimme vom Band, die keinen Dialekt versteht: „Sie unterhalten sich mit ausgebildeten Bankberatern, nur dass die nicht hinterm Schalter, sondern hinterm Bildschirm agieren.“

Echte Menschen am Bildschirm

„Mich hat der Servicestil in Flughäfen beeindruckt“, erzählt Zitzmann. „Ich habe mir schon vor langer Zeit gedacht, das wäre auch was für unsere Kundinnen und Kunden, um ihnen die digitale, technische Welt nahezubringen, ohne auf persönliche Betreuung verzichten zu müssen.“ Dadurch gelingt der Sparkasse Oberpfalz Nord eine Ausdehnung der Öffnungszeiten.

„Wenn die Kunden das erste Mal in diesen diskret abgeschirmten Raum treten, erwarten Sie erst einmal nicht, dass ihnen hier echte Menschen am Bildschirm gegenübertreten.“ Die Überraschung ist gelungen – und zwar meistens mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf beiden Seiten des Terminals. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wirklich live und telepräsent vor Ort und können sich um die Anliegen der Kunden kümmern.“

Sparkassen-Vorstand Ludwig Zitzmann. Bild: David Trott
Sparkassen-Vorstand Ludwig Zitzmann. Bild: David Trott
Hier geht's in die hybride Beratungskabine zum „Service@ON“-Terminal. Bild: David Trott
Hier geht’s in die hybride Beratungskabine zum „Service@ON“-Terminal. Bild: David Trott
Der „Service@ON“-Terminal „beflügelt den Team-Spirit“, freut sich Hans-Jörg Schön, Mitglied des Vorstandes. Bild: David Trott
Der „Service@ON“-Terminal „beflügelt den Team-Spirit“, freut sich Hans-Jörg Schön, Mitglied des Vorstandes. Bild: David Trott
Sparkassen-Vorstand Ludwig Zitzmann. Bild: David Trott
Hier geht's in die hybride Beratungskabine zum „Service@ON“-Terminal. Bild: David Trott
Der „Service@ON“-Terminal „beflügelt den Team-Spirit“, freut sich Hans-Jörg Schön, Mitglied des Vorstandes. Bild: David Trott

Fünf Terminals in der Nordoberpfalz

Der Sparkassen-Direktor freut sich, mittlerweile fünf Serviceeinrichtungen im Landkreis Tirschenreuth und der Stadt Weiden anbieten zu können: „Neben der hier im Haupthaus Weiden außerdem in Kemnath, Wiesau, Waldsassen und in Tirschenreuth.“ Hans-Jörg Schön, Mitglied des Vorstandes, betont den zusätzlichen Nutzen für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Wir sind ein großes Team in Tirschenreuth mit insgesamt zwölf Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur Telefonie, sondern auch „Service@ON“ bedienen.“

Das habe den Vorteil, dass man sich gut abwechseln und sich die Arbeit gut einteilen könne. „Und es beflügelt den Team-Spirit“, freut er sich. „Wir tun viel, um den Service für unsere Kunden möglichst komfortabel zu gestalten.“ Und im Übrigen würden sich die Bankberater über den persönlichen Kontakt auch selbst freuen: „Man sieht, sie bedienen gerne unsere Kunden“, zeigt er auf das freundliche Lächeln am Bildschirm. Das beste dabei: „Die Digitalisierung muss nicht unpersönlich sein.“

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