SPD Schnaittenbach ehrt Mitglieder und plant Zukunft

Schnaittenbach. Die SPD Schnaittenbach ehrte bei einer Mitgliederversammlung langjährige Jubilare und diskutierte zukünftige Aktivitäten sowie politische Ziele.

Unser Bild zeigt die Jubilare mit SPD-Kreisvorsitzendem Michael Rischke (links stehend) und David Mandrella (rechts stehend). Foto: sor

In Schnaittenbach zeigt sich die SPD lokal stark verwurzelt und blickt aktiv in die Zukunft. Bei der jüngsten, gut besuchten Mitgliederversammlung im Gasthaus Saller wurden nicht nur langjährige Mitglieder geehrt, sondern auch wichtige kommunal- und sozialpolitische Themen besprochen. Unter der Leitung von Bundestagskandidat David Mandrella und dem Vorsitzenden Daniel Hutzler wurde ein umfassender Rück- und Ausblick gewagt.

Gemeinschaftliche Ausrichtung und Zukunftspläne

Die Mitglieder der SPD Schnaittenbach, angeführt von Hutzler und dem stellvertretenden Bürgermeister Uwe Bergmann, legten Wert auf die Weiterentwicklung ihrer Stadt. Sie betonten die Notwendigkeit von Investitionen in die Zukunft der Kinder. Die Möglichkeit für Bürger, sich an neuen Windkraftanlagen zu beteiligen, wurde hervorgehoben, ebenso wie die Bedeutung, die Wertschöpfung in der Region zu halten. Zusätzlich wurde auf die Sorgen der Bürger bezüglich des neuen AKW-Sandwerks eingegangen.

Für das neue Jahr sind bereits Veranstaltungen geplant, darunter ein Preisschafkopf am 3. Januar und eine Diskussion mit Maximilian Knack über den Umgang mit neuen Medien im März.

David Mandrella stellt sich vor

David Mandrella nahm die Gelegenheit wahr, sich den Bürgern von Schnaittenbach vorzustellen. Als Lehrer von Beruf, setzt er sich für eine starke, zukunftsfähige Region ein. „Investitionen in Infrastruktur, moderne Schulen und gerechte Bildungschancen“ seien essenziell, betonte er. Darüber hinaus unterstrich Mandrella die Bedeutung fairer Löhne, sicherer Renten und echter sozialer Teilhabe.

Ehrungen als Kern der Versammlung

Die Ehrung langjähriger Mitglieder nahm einen zentralen Teil der Veranstaltung ein. Rudolf Bergmann lobte die verschiedenen Beiträge der Jubilare, sei es im Stadtrat, im Ortsverein, in Frauengruppen oder bei speziellen Festen. Besonders hervorgehoben wurde Reinhold Strobl für seine über 55-jährige Parteizugehörigkeit. Geehrt wurden auch Gerald Dagner, Helga Färber, Gabriele Gebhardt, Marianne Hartmann, Ute Strobl für 35 Jahre Mitgliedschaft. Für 30 Jahre Zugehörigkeit wurden Brigitte Dagner und Anneliese Sandner gewürdigt; für 25 Jahre Georg Dobmeier, Inge Daller, Hans Heldmann; und für 20 Jahre Markus Kick.

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