Teublitz stärkt Partnerschaft mit Baborów
Teublitz. Eine Delegation aus Teublitz besuchte die polnische Partnerstadt Baborów, was den lebendigen Austausch zwischen beiden Städten fortsetzt.
Eine Delegation aus Teublitz besuchte am vierten August-Wochenende die polnische Partnerstadt Baborów. Angeführt von Bürgermeister Thomas Beer, zielte der Besuch darauf ab, die lebhaften Austauschbeziehungen weiter zu pflegen. Die Ankunft der Gruppe wurde im Rathaus der Gastgeberstadt herzlich durch Bürgermeister Tomasz Krupa begrüßt. In lockerer Atmosphäre tauschten beide Seiten Erfahrungen aus und genossen eine Bewirtung, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen endete.
Einblicke und Begegnungen
Der folgende Tag bot vielfältige Aktivitäten, darunter der Besuch eines Schul- und Kindergartenkomplexes, bei dem Einblicke in das Bildungssystem und die historischen Verbindungen der beiden Städte im Mittelpunkt standen. Ein „Polnisch-Deutscher Küchenwettbewerb“ bildete ein Highlight, bei dem gemeinsam gekocht und die kulinarischen Traditionen beider Länder zelebriert wurden. Der Besuch wurde zudem von einem regionalen Fernsehteam begleitet, das die Veranstaltung im „Kurier Opolski“ präsentierte.
Nachmittags stand ein Picknick auf dem Programm, bei dem die Teublitzer Vorführungen von Fahrzeugen und Reitvorstellungen besichtigen konnten. Abgerundet wurde der Tag durch ein Abendessen aus der Feldküche und eine Tanzparty.
Vertiefung der Partnerschaft
Der Abschluss des Besuchs war geprägt durch ein Erntedankfest, an dem die Gäste aus Teublitz teilnahmen, sowie Besuche beim Ökologischen Zentrum und der Freiwilligen Feuerwehr in Raków. Das Wochenende bot ausreichend Gelegenheit, die freundschaftlichen Beziehungen und den Austausch zwischen den Feuerwehren zu vertiefen.
Zum Abschluss des Besuchs äußerten sich beide Bürgermeister lobend über die vertiefte Partnerschaft. Bürgermeister Beer betonte: „Die gemeinsamen Erlebnisse haben unsere Partnerschaft weiter gestärkt. Wir freuen uns darauf, diese Freundschaft in den kommenden Jahren noch intensiver zu pflegen.“
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