Heavy Metal für den guten Zweck

Weiden. Der Verein „Stormcrusher e. V.“ und Rockmusikclub „Salute“ spenden 1.500 Euro für die Kinder der Flutopfer-Katastrophe in Westdeutschland.

“Stormcrusher”-Vorsitzender Matthias Gmeiner (links) übergab am Montagabend den Spendenscheck mit dem Erlös aus den Open Air-Festival an “Salute”-Chef Thomas Bauer (rechts). Bild: Stephan Landgraf

Es ist nach der langen, durch Corona bedingten Pause wieder eine der ersten Konzert-Veranstaltungen in der nördlichen Oberpfalz gewesen – das gemeinsame Open Air-Festival des Vereins „Stormcrusher e. V.“ und des Rockmusikclubs „Salute“.

Einen Tag lang gab es dabei auf dem „Salute“-Gelände in Weiden von neun Bands Metal-Musik vom Feinsten zu hören. Und das alles für den guten Zweck: Denn der Verein, der heuer sein zehnjähriges Jubiläum feiert, und das „Salute“ spendeten nun den Erlös in Höhe von 1.500 Euro.

“Herzenssache e.V.” ist Herzensangelegenheit

„Stormcrusher“-Vorsitzender Matthias Gmeiner übergab an „Salute“-Chef Thomas Bauer den Scheck. „Wir wollen den Gewinn des Festivals sinnvoll einsetzen“, sagten die beiden.

Daher sei es „eine Herzensangelegenheit gewesen“, die 1.500 Euro an den Verein „Herzenssache e. V.“ zu spenden, der sich um die Kinder der Flutopfer-Katastrophe in Westdeutschland kümmert. Der Großteil der Spendensumme stammte aus den Eintrittsgeldern und aus dem Gastronomie-Verkauf des Open Airs, den Rest legte das „Salute“ drauf.

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