Der „Bund der Berliner“ blickt auf ein aktives Jahr zurück

Weiden. Nach Corona konnte der Bund der Berliner und Freunde Berlins im Cafe Mitte wieder eine ordentliche Jahreshauptversammlung abhalten.

Die Erste Vorsitzende Bärbel Strobl (vierte von links) beim Erinnerungsfoto mit der Vorstandschaft und den Ehrengästen. Foto: Reinhard Kreuzer

Die Erste Vorsitzende Bärbel Strobl hieß auch Gäste willkommen, so auch SPD-Stadträtin Gabriele Laurich, CSU-Stadtrat Hans Forster und den Kreisvorsitzenden der CSU-Stadtrat Stephan Gollwitzer.

Rückblick auf ein aktives Jahr

Bärbel Strobl berichtet in ihrem Rückblick von Monatsversammlungen und Vorstandssitzungen, von Besuchen bei Mitgliedern mit runden und halbrunden Geburtstagen. Gut besucht war auch der Faschingsnachmittag mit Live-Musik. Bei einem Ausflug mit Burgbesichtigung in Falkenstein begrüßte sogar der Bürgermeister Matthias Grundler die Gruppe und führte durch das Schloss. Gesellig war der Abschluss in der Zoiglstuben „zum Wolfadl“. Tags darauf organisierte Stadtrat Horst Fuchs eine Fahrt ins Blaue zur Burg Trausnitz.

Das Jahresabschlussessen und die Weihnachtsfeier mit Ehrungen beschloss das Vereinsjahr. Kürzlich fuhr die Gesellschaft drei Tage zum Europäischen Parlament. Der Mitgliederbestand blieb stabil bei 50 Mitglieder.

„Wir Menschen brauchen einander“

Kassiererin Christl Fuchs berichtete von einem kleinen Ertrag, die Kassenprüfer Stephan Gollwitzer und Veit Wagner fanden eine gut geführte Kasse vor, sie riefen zur Entlastung auf, die einstimmig erfolgte. Stephan Gollwitzer überbringt herzliche Grüße der CSU-Stadtratsfraktion. Er dankt für das Engagement, viel zu unternehmen, Kurzweil zu haben und wünscht gute Gesundheit. Gabriele Laurich überbringt Grüße der SPD-Fraktion und des Oberbürgermeisters Jens Meyer: „Wir Menschen brauchen einander“.

Die nächste Veranstaltung ist die Muttertagsfeier am 5. Mai. Mit dem Spruch des Tages endet die Jahreshauptversammlung. Dichter Johann Wolfgang von Goethe sagte: “Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet. Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre”.

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