Viele Pilger ziehen zum Heiligen Berg

Fahrenberg. Nicht nur mit ihren Fahrzeugen, sondern auch zu Fuß waren am 1. Mai zur Wallfahrtseröffnung 2024 viele Pilger zum Gipfel des Fahrenberges unterwegs.

Viele Gläubige pilgern zum Fahrenberg. Foto: Franz Völkl
Viele Gläubige pilgern zum Fahrenberg. Foto: Franz Völkl
Pfarrer Norbert Götz bei der Festmesse am Fahrenberg. Foto: Franz Völkl
Pfarrer Norbert Götz bei der Festmesse am Fahrenberg. Foto: Franz Völkl
Der Waldthurner Chor TonART unter der Leitung von Christoph Pausch umrahmt die Festmesse musikalisch. Foto: Franz Völkl
Der Waldthurner Chor TonART unter der Leitung von Christoph Pausch umrahmt die Festmesse musikalisch. Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl
Foto: Franz Völkl

Manche waren schon am frühen Morgen aufgebrochen und marschierten aus umliegenden Orten zum offiziellen Start an der Pfarrkirche in Waldthurn. Betend und singend führte der Waldthurner Pfarrer Norbert Götz die Prozession von Waldthurn aus, wobei Fahnenabordnungen der KLJB, Kolping, MMC und Frauenbund die Prozession begleiteten, an.

Eröffnung der Wallfahrtssaison am Heiligen Berg

Mit „Gegrüßet seist Du, Königin“ eröffneten die vielen Marienverehrer gesanglich die diesjährigen „Wallfahrtssaison“. Pfarrer Götz zelebrierte die Festmesse und meinte, der Fahrenberg sei der Tabor – der Heilige Berg der Oberpfalz und habe seit Generationen eine besondere Bedeutung für die Menschen. Hauptsächlich kommen die Gläubigen wegen der Gottesmutter zum Fahrenberg, denn bei ihr fühlen sich auch in schweren Situationen verstanden. Auch hinsichtlich des Friedens in der Welt kommen die Gläubigen zu ihr, um Hoffnung zu schöpfen. „Lassen wir uns von Maria zu Jesus hinführen“, sagt der Geistliche am Tag der „Patrona Bavariae“ der Schutzpatronin Bayerns.

TonART singt

Die Festmesse stand unter der musikalischen Gestaltung des Waldthurner Chors „TonART“ unter der Leitung von Christoph Pausch und Bernhard Schmidhuber an der Orgel.

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