Weidener Muttertagskegeln: Generationen vereint im Spiel

In Weiden hat sich das Muttertagskegeln der Rehbühlsiedler zu einer festen Größe im Veranstaltungskalender etabliert. Das alljährliche Ereignis zieht Mütter jeden Alters an, die sich bereits Tage vor dem Muttertag mit großer Vorfreude zur Teilnahme anmelden. In diesem Jahr fand das gesellige Beisammensein in den Kegelbahnen im Untergeschoss der Max-Reger-Halle statt.

Das Besondere an diesem Event ist das freundschaftliche Wettkampfgefühl unter den Teilnehmerinnen. Dabei treten junge gegen ältere Mütter in einem spannenden Wettkampf an, bei dem jede gegen jede spielt und um Punkte kämpft. Nicht nur die Freude am Spiel, sondern auch der Ehrgeiz werden großgeschrieben, da es um kleine Preise geht.

Nachwuchs zeigt sein Können beim Muttertagskegeln

Auch die Jugend kam bei diesem Event nicht zu kurz. Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich ebenso auf den Bahnen beweisen. Besonders hervorgehoben wurde die Leistung von Johannes Zahn, der als Sieger aus dem Wettkampf hervorging. Auch der Trostpreis wurde verliehen und ging an Rosa Meier. Bei den jungen Mädchen konnte sich Marleen Meier gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen und sicherte sich den ersten Platz vor Milena Meier.

Anerkennung und Dank an verdiente Mitglieder

Neben dem sportlichen Aspekt stand auch die Anerkennung besonderer Leistungen und Verdienste im Fokus der Veranstaltung. So wurde traditionell die älteste Siedlermutter, Irma Meier, mit einem Geschenk für ihre Treue und ihr Engagement geehrt. Ebenso fand eine besondere Anerkennung für Andrea Zahn, die Jugendwartin der Siedlergemeinschaft, statt. Zu ihrer Überraschung gratulierten ihr Franziska Meier und Milena Meier mit einem eigens einstudierten Gedicht und dankten ihr für ihren unermüdlichen Einsatz und die Fürsorge um die Jugendgruppe.

Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie wichtig der Zusammenhalt und das Miteinander zwischen den Generationen sind. Kaffee und Kuchen rundeten den geselligen Nachmittag ab und sorgten dafür, dass die Gemeinschaft gestärkt wurde und die Mütter sowie die Jugendlichen gemeinsame, freudige Momente erleben konnten.