Ein Meilenstein für die Kleinsten

Freudenberg. Am Samstag wurde, mit der offiziellen Eröffnung des Erweiterungsbaus, ein bedeutsamer Meilenstein für die Johanniter-Kinderkrippe „Hammermühlenkinder“ in Freudenberg gesetzt.

Denise Kerres, H + F Architekten GmbH, Nina Rossow, Einrichtungsleitung Johanniter-Kinderkrippe „Hammermühlenkinder“, Alwin Märkl, Erster Bürgermeister Freudenberg, Sylvia Meyer, Sachgebietsleitung Kindereinrichtungen der Johanniter in Ostbayern, Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter in Ostbayern (von links) bei der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten. Foto: Tamara Deml-Glöckner

Die Feierlichkeiten, zu denen die Gemeinde zusammen mit den Johannitern in Ostbayern geladen hatten, fanden im Gemeindezentrum Freudenberg statt und wurden von einer Vielzahl von Gästen besucht. Die offizielle Eröffnungszeremonie begann um 10:00 Uhr. Unter den Grußrednern waren der Erste Bürgermeister von Freudenberg Alwin Märkl, der Regionalvorstand der Johanniter in Ostbayern Martin Steinkirchner sowie Krippenleitung Nina Rossow und Florian Füger von der H + F Architekten GmbH.

Große Nachfrage nach Betreuungsplätzen

Bürgermeister Märkl betonte die Bedeutung von Kindereinrichtungen für die Lebensqualität in der Gemeinde und lobte die sehr gute Zusammenarbeit zwischen lokalen Firmen, Architekten, der Gemeinde und den Johannitern als Träger der Einrichtung die zur Entstehung dieses neuen Anlaufpunkts für Kinder und ihre Familien beigetragen haben. Steinkirchner hob die gute Betreuungsqualität und die Attraktivität der Gemeinde Freudenberg hervor, die zu einem Anstieg der Nachfrage nach Betreuungsplätzen geführt haben. Er dankte allen Beteiligten für ihre Zusammenarbeit.

Füger äußerte seine Freude darüber, an diesem Projekt mitgewirkt zu haben, während Rossow allen Beteiligten für ihre harte Arbeit und ihr Engagement dankte. Nachdem die Kinder im Freien ihr Lieblingslied zum Besten gaben, erfolgte das symbolische Durchschneiden des Bands durch die Ehrengäste, um die offizielle Eröffnung des Erweiterungsbaus zu markieren.

Anschließend hatten die Besucher die Gelegenheit, die neuen Räumlichkeiten zu erkunden. So konnten sie sich selbst von der Qualität des Erweiterungsbaus überzeugen, die den Kindern eine inspirierende Umgebung bieten wird, in der sie lernen und wachsen können.

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