Von Schwarzenbach nach Pontedera: Vespa-Fahrer erkunden Italien

Schwarzenbach. Acht Mitglieder des Vespa-Clubs Rio Nero aus Schwarzenbach besuchten vom 16. bis 22. April 2024 die Vespa World Days in Pontedera, Italien. Dabei wurden über 900 km zurückgelegt, das Vespa-Museum in Pontedera besichtigt, und der Höhepunkt war ein Konvoi mit etwa 16.000 Vespas aus 54 Nationen.

Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
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Foto: Gruppo Vespa Rio Nero
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Acht Mitglieder des Vespa-Clubs Rio Nero aus Schwarzenbach und eine Fahrerin von den Amici della Vespa Tirolese erlebten vom 16. bis 22. April 2024 aufregende Tage bei den Vespa World Days in Pontedera, Italien. Die Gruppe, die sich auf eine über 900 Kilometer lange Reise begeben hatte, bezog in Lucca, Toskana, ihr Quartier.

Entdeckungsreise in die Welt der Vespas

Ihr Programm startete mit einem Besuch des Vespa-Museums in Pontedera, wo sie viel Bewundernswertes vorfanden. Die Reise führte sie weiter nach Pisa zum berühmten Schiefen Turm und durch die Serpentinen der Berge um Lucca. Bei herrlichem Sonnenschein ging es am Freitag zur Cinque Terre, von wo sie unvergessliche Eindrücke mitnahmen. Ein kurzer Besuch auf dem Festgelände in Pontedera rundete den Tag ab.

Höhepunkte der Vespa World Days

Am Samstag, dem Höhepunkt der Veranstaltung, befanden sich etwa 16.000 Vesparoller aus 54 Nationen auf dem Festgelände. Zu bewundern gab es alte, ganz alte und auch neuere Modelle der legendären Vespa. Der Nachmittag wurde mit einem Konvoi durch die Umgebung Pontederas gekrönt, welcher eine wunderschöne Route über tolle Kurvenstrecken bot. Der Sonntag führte die Gruppe zu einer Ausfahrt in die südliche Toskana, die einen gelungenen Abschluss der Abenteuerreise bildete.

Es waren Tage voller netter Begebenheiten, lustiger Abende und Treffen mit Vespa-Freunden aus Österreich. Auch wenn der eine oder andere Regenschauer die Stimmung kurzzeitig trübte, bleibt die Erinnerung an die super tolle Zeit ungetrübt.

Michael Thumfart und die Mitglieder des Vespa-Clubs Rio Nero haben nicht nur die Schönheit Italiens auf ihren Vespas erkundet, sondern auch eine starke Gemeinschaft gepflegt, die durch ihre gemeinsame Leidenschaft für diese ikonischen Roller noch enger verbunden ist.

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