Zum Abschluss kirchlicher Segen für die sanierte „Hintere Gasse“

Tännesberg. Der geschätzte Kostenrahmen wurde eingehalten und geduldige Anlieger halfen mit.

Segnung der „Hinteren Gasse“ durch Pfarrer Wilhelm Bauer mit den Anliegern und beteiligten Unternehmen. Foto: Josef Glas
Segnung der „Hinteren Gasse“ durch Pfarrer Wilhelm Bauer mit den Anliegern und beteiligten Unternehmen. Foto: Josef Glas
Sanierte „Hintere Gasse“ mit dem Friedhofsvorbereich. Foto: Josef Glas
Sanierte „Hintere Gasse“ mit dem Friedhofsvorbereich. Foto: Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas

Eine seit Jahren bestehende verkehrstechnische Problemstelle im Innerortsbereich ist behoben. Die zum Friedhof führende „Hintere Gasse“ ist umfänglich saniert und zu einer schmucken Straße geworden.

Etwas verzögert haben sich aus verschiedenen Gründen zwar die Arbeiten im Friedhofsvorbereich, sind aber letztlich gestalterisch sehr gelungen. „Jetzt ist es endlich ein würdiger Eingang in den Friedhof“, konnte man bei den Teilnehmern der Segnung durch Pfarrer Wilhelm Bauer unisono hören.

Geduldige Anlieger

Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Erster Bürgermeister Ludwig Gürtler besonders bei den Anliegern für ihre Geduld und Mithilfe während der Bauarbeiten. Als kleines Trostpflaster gab es für jeden eine kulinarische Köstlichkeit aus der „Tännesberger Natur“.

„Besonders erfreulich ist“, so Gürtler weiter, „dass der Kostenrahmen vollumfänglich eingehalten wurde. Gute Planer, wie das Architekturbüro Christian Schönberger, das Ingenieurbüro Gunter König und ein erfahrenes Bauunternehmen Michael Baumer zahlen sich eben letztlich aus“. Das anschließende Essen beim „Binnerschreiner“ haben sich die Beteiligten dann auch verdient.

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