Ostmarkpokal geht nach Oberlind

Tännesberg. „Der letzte hochoffizielle Punkt an diesem Wochenende, ist die Preisverleihung anlässlich des Ostmarkpokalschießens“, sagte Sportleiter Michael Bartmann am späten Sonntagnachmittag beim 350-jährigen Jubiläum des Tännesberger Schützenvereins.

Foto: Rebekka Fischer

Seit über vierzig Jahren findet dieser sportliche Wettkampf zwischen dem Schützenverein „St. Thomas“ in Oberlind, den „Pfreimdtalschützen“ Döllnitz, dem Schützenverein „Luhetal“ Kaimling und dem Schützenverein 1670 Tännesberg statt. Durchgeführt wurde das Pokalschießen unter Aufsicht in den jeweiligen Schießstätten der Teilnehmer.

Die besten sieben Schützen eines Vereins erhielten jeweils einen Sachpreis, zusätzlich wurden die drei Einzelbesten ausgezeichnet. Den Wanderpokal erhielten die Schützen mit der besten Gesamtwertung.

Oberlind schnappt sich den Pokal

Beim diesjährigen Ostmarkpokalschießen sicherte sich der Schützenverein „St. Thomas“ Oberlind mit 1.975 Ringen den ersten Platz, gefolgt von den „Pfreimdtalschützen“ Döllnitz mit 1.939 Ringen. Den dritten Platz erreichte der Schützenverein „Luhetal“ Kaimling mit 1.883 Ringen, das Schlusslicht bildeten die Jubilare mit 1.523 Ringen.

In der Einzelwertung erzielte Christina Beierl vom Schützenverein „St. Thomas“ Oberlind mit 282 Ringen das beste Ergebnis unter den Jugendschützen. Denise Stöcker vom Schützenverein „Luhetal“ war mit 287 Ringen die beste Schützin mit dem Luftgewehr, Andreas Bäumler vom Schützenverein „St. Thomas“ Oberlind mit 285 Ringen der beste Schütze mit der Luftpistole.

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