Expertenrunde bei OberpfalzECHO: Was soll ich nach der Schule machen?

Weiden/Parkstein. Der Ernst des Lebens hat für viele Schüler vergangene Woche wieder begonnen. Für einige geht es auf die Abschlussprüfungen zu. Aber was soll man danach machen? Drei Experten beantworten am Mittwoch dazu alle Fragen. 

Diese Ausbildungsfachleute beantworten am Mittwoch, 20. September 2017 von 16 bis 18 Uhr bei uns, bei OberpfalzECHO, im Rahmen der Ausbildungsoffensive der Bundesregierung und der Wirtschaft alle wichtigen Fragen zum Start in das Berufsleben:

  • Heinrich Scherm, Berufsberater für Abiturienten und Hochschüler der Agentur für Arbeit Weiden
  • Michael Humbs, Ausbildungsberater der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, Regensburg
  • Michael Knauer, Ausbildungsberater der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Weiden
Heinrich Scherm Agentur für Arbeit_Weiden
Heinrich Scherm von der Agentur für Arbeit

So erreicht ihr die Experten

Die Experten beantworten am Mittwoch zwei Stunden lang die Fragen der Schüler und Azubis und deren Familien. Wer Hilfe braucht kann sich per Telefon unter 09602/3709948, per E-Mail an , per WhatsApp unter 01751290726 oder über Facebook an die Ausbildungsfachleute wenden.

Welche Fragen werden geklärt

Michael Knauer Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, Michael Knauer Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz,
Michael Knauer von der Handwerkskammer

Dazu zählen Fragen wie: Kann ich mich jetzt noch für eine Ausbildung bewerben? Wie komme ich an ein duales Studium? Welches Studium ist für mich geeignet? Welche finanziellen Fördermöglichkeiten sind während einer Ausbildung möglich? Welche Karriere winkt nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung? Bewerbe ich mich jetzt für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder für einen Auslandsaufenthalt? Was unternehme ich, wenn ich keinen Studienplatz finde? Wann muss ich mich für eine Ausbildung im kommenden Jahr bewerben?

Schwierigkeiten bei der Ausbildung?

Expertenrunde OberpfalzECHO Michael Humbs
Michael Humbs von der IHK Regensburg

Dieses Angebot können auch junge Menschen, die noch kurzfristig eine Ausbildungsstelle suchen und auch Schulabgänger, die keinen Studienplatz gefunden haben und sich alternativ für eine Berufsausbildung interessieren, in Anspruch nehmen. Auch Auszubildende, die in den ersten Wochen Schwierigkeiten während der Berufsausbildung haben, können sich melden. Wichtige Tipps können unsere Fachleute auch Schülerinnen und Schülern geben, die jetzt die letzte Klasse besuchen und die sich nun bereits bei größeren Unternehmen, Verwaltungen und in begehrten Berufen für eine Ausbildung im kommenden Jahr bewerben sollten.

Die Experten sind von 16 bis 18 Uhr zu erreichen, per Telefon (09602/3709948), E-Mail, WhatsApp oder Facebook.

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