Mit Jesus in die Ferien

„Wir fangen an, fröhlich zu sein“ sangen Kinder und Eltern beim Einzug von Pfarrer Augustin Lobo mit den Ministranten. Nachdem schon Gott bei der Erschaffung der Welt den Sonntag als Tag der Ruhe festgelegt hat, dachte man darüber nach, wie wichtig Ruhezeiten und Ferien für uns und unser Leben sind. Nach dem Tagesgebet wurde „Für Jesus will ich singen“ vorgetragen, bevor eine Geschichte aus dem Evangelium vorgelesen wurde.

Was bedeuten FERIEN

Im Predigtspielt hatten einige Kinder etwas mitgebracht und erzählten, was die Ferien für sie alles bedeuten können. Auf bunten Papier standen verschiedene Buchstaben: F, wie fortfahren und faul sein; E, wie Einladung und essen gehen; R, wie Reisen; I, wie Italien und Inseln; E, wie Erleben und Eis essen sowie N, wie Nichtstun und neugierig. Pfarrer Lobo sprach in seiner Predigt: “Oft sind wir müde. Wir können und wollen nicht mehr. Die Arbeit macht uns fertig, die Schule ist ganz schön anstrengend. Dazu sind Feien da. Und in dieser Zeit können wir uns erholen. Die Kinder haben gezeigt, was wir alles machen können“.

Gebastelter Koffer

Zum Schluss des Gottesdienstes gab es langen Applaus und jedes Kind erhielt einen gebastelten Koffer mit einem Gebet.