Raiffeisenbank begrüßt fünf neue Auszubildende

Weiden. Die Raiffeisenbank Weiden eG meldet eine steigende Ausbildungszahl: Begannen 2014 drei junge Erwachsene ihre Ausbildung in der Bank, sind es heuer sogar fünf “Neuzugänge”.

Bereits am 1. August startete Jana Hausner (Eschenbach) ins Berufsleben. Anfang September folgten ihr Magdalena Wilhelm (Parkstein), Lena Zaruba (Schirmitz), Patrick Wagner (Oberwildenau) und Sebastian Weidling (Weiden).

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Ausbildungsleiterin Alexandra Dippl (links) begrüßte zusammen mit Vorstandssprecher Hermann Ott (rechts) Patrick Wagner, Sebastian Weidling, Jana Hausner, Magdalena Wilhelm und Lena Zaruba (2. bis 5. von links), die sich hinter einem Finanzhaus, dem Sinnbild der Genossenschaftlichen Beratung, versammelt hatten. Bild: Raiffeisenbank Weiden

Zusammen mit den fünf Neuen beschäftigt das Institut nun 11 Azubis und Verbundstudenten, die Ausbildungsquote beträgt 6,8%. Bayernweit zählen die Volks- und Raiffeisenbanken 2.345 Azubis.

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Rundgang durch alle Abteilungen

Nach drei Einführungstagen rund um die Themen Ausbildung & Beruf in der Weidener Zentrale geht es in einer der insgesamt 17 Geschäftsstellen los. Später führt sie die Lehrzeit auch durch interne Abteilungen.

Die Einstellungszahlen zeigen einmal mehr: Die Ausbildung bei einer Genossenschaftsbank steht bei jungen Menschen hoch im Kurs,

so Vorstandssprecher Hermann Ott. Das Kreditinstitut böte Azubis im gesamten Geschäftsgebiet von Luhe-Wildenau bis Schlammersdorf vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere. Ihnen wird eine solide berufliche Qualifizierung in Kombination mit akademischen Abschlüssen geboten – mit oder ohne Abitur. „Von der mittleren Reife bis zur Promotion ist alles möglich“, so Ott.

Aus- und Weiterbildung hoch im Kurs

Zusammen mit Ausbildungsleiterin Alexandra Dippl begrüßte er die Neuen im Foyer der Hauptstelle Weiden. Jana Hausner wird ein Verbundstudium absolvieren. Sie erlernt wie auch ihre Mitauszubildenden den Beruf des Bankkaufmanns. Parallel startet nach einem Jahr ihr Betriebswirtschaftsstudium. In den vorlesungsfreien Zeiten steht dann wieder Praxis auf dem Stundenplan. Aus- und Weiterbildung ist für die mitgliederstärkste Bank in der Region das A und O. „Allein im letzten Jahr investierten wir dafür mehr als 524.000 Euro, ergänzte Ott, denn Bildung ist der beste Verbraucherschutz!“

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