Rauchmelder hat angeschlagen – Profis können schnell Entwarnung geben

Kirchenthumbach. In einem Zweifamilienhaus in der Ortsmitte schlug am Samstag in den Morgenstunden gegen 7.30 Uhr ein Rauchmelder an.

Symbolbild: Pixabay

Der Hauseigentümer ging der Ursache nach und konnte einen verrauchten Heizkeller feststellen. Aus diesem Grund verständigte er telefonisch die Integrierte Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst und seinen Heizungsbauer. Vor Ort konnte durch den Heizungsbauer und die Feuerwehr Kirchenthumbach, die mit 25 Einsatzkräften vor Ort war, festgestellt werden, dass ein übervoller Aschebehälter einer Holzheizung das Abgasrohr verstopft hatte und es durch eine weitere Zündung der Heizanlage zu einem Rauchaustritt kam.

Keine Verletzten und kein sichtbarer Schaden

Nach Reinigung des betreffenden Heizungsteils war die Anlage wieder einsatzbereit und funktionierte ohne Probleme. Wie vor Ort bestätigt werden konnte, wurde niemand verletzt, auch ein Schaden an der Heizanlage oder dem Gebäude ist nicht entstanden. Die alarmierten Feuerwehreinsatzkräfte konnten somit nach Belüftung des Kellers wieder abrücken.

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