Sonderausstellung „Waidhauser Geschichte/n“

Waidhaus. Beim Heimatkundlichen Arbeitskreis dreht sich derzeit alles um die Sonderausstellung „Waidhauser Geschichte/n“. Diese findet im Rahmen des vierten Heimatfestes (19. bis 28. Juli) statt.

Andreas Ringholz (Zweiter von rechts) und sein Team sind fleißig am Vorbereiten. Foto: Josef Pilfusek

Laut Vorsitzendem Andreas Ringholz „arbeiten wir täglich, damit zur Eröffnung alles fertig ist“. Diese ist am Freitag, 26. April, um 19 Uhr im Rathaus. „Wir haben noch einiges zu tun“, beschreibt Ringholz die intensiven Vorbereitungsarbeiten. „Aber bis zum Beginn wird alles fertig sein“, ist er optimistisch. Dafür sorgt er zusammen mit dem Team, dessen Engagement er besonders hervorhebt. „Alle sind mit großer Begeisterung bei der Sache und hängen sich voll rein.“

Unzählige Exponate

Die „Waidhauser Geschichte/n“ sollen den Besuchern einen Überblick über die wechselvolle Historie des Grenzortes einschließlich dessen Ortsteile geben. Dabei geht es von der ersten urkundlichen Erwähnung 1138 über das frühe und späte Mittelalter mit der Schlacht bei Waidhaus und Rozvadov im Dreißigjährigen Krieg sowie Bränden, Kirche und Pfarrei bis hin zum Brauwesen oder dem Pfrentschweiher.

Eingeschlossen in die Präsentation ist auch die Geschichte des Zoll- und Mautamtes „Weidhausen“. „Wir haben mehr als 50 Tafeln und unzählige Exponate“, freut sich der Vorsitzende und ergänzt: „Die Gäste können die Ausstellung audiovisuell erleben.“ Enthalten ist seinen Worten zufolge auch ein Rückblick auf das Heimatfest 2013. Der Eintritt ist übrigens frei.

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