Volkshochschule unter den Top 10 in Bayern
Weiden/Neustadt/WN. Die Volkshochschule (vhs) Weiden-Neustadt gehört zu den Top-Volkshochschulen in Bayern. Sie belegt im Gesamtranking Platz sieben und sogar Rang vier bei den anrechenbaren Teilnehmer-Doppelstunden. Das ist die beste Platzierung aller Volkshochschulen in der Oberpfalz.
Von über 150 Volkshochschulen im Freistaat nimmt die vhs Weiden-Neustadt einen Spitzenplatz ein und unterstreicht ihre herausragende Rolle im Bereich der Erwachsenenbildung. Die anrechenbaren Teilnehmer-Doppelstunden sind ein entscheidendes Maß für den Erfolg einer Volkshochschule, da sie die aktive Beteiligung und die effektive Nutzung der Kurszeit widerspiegeln.
Bestätigung für die Qualität
„Wir freuen uns außerordentlich über dieses herausragende Ergebnis und betrachten es als Bestätigung für die hohe Qualität unserer Bildungsangebote. Diese Platzierung ist das Ergebnis kontinuierlicher Anstrengungen und des Engagements unserer 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 200 Dozenten, sowie unserer motivierten Teilnehmer“, erklärt vhs-Geschäftsführer Stefan Frischholz.
Breites Kurs-Spektrum
Die vhs Weiden-Neustadt bietet ein breites Spektrum an Kursen und Veranstaltungen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnitten sind. Von der Gesundheitsbildung, den Sprachkursen, die politische Bildung, den kulturellen Angeboten bis hin zu Projekten gegen den Fachkräftemangel – die Vielfalt des Programms trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Die gute Platzierung unterstreicht die Bedeutung der Volkshochschule als wichtige Bildungseinrichtung in der Region und zeigt, dass die Einrichtung auf dem richtigen Weg ist, um ihren Teilnehmenden hochwertige Bildung und eine ansprechende Lernumgebung zu bieten.
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1 Kommentare
Der Sprachkurs als Integrationskurs für Deutsch ist leider enttäuschend. Anders als Kurse zum Brotbacken oder Häkeln scheint dieser Kurs nur dazu zu dienen, Geld aus staatlichen Mitteln zu ziehen. Die Gruppenzusammensetzung erfolgt ohne Berücksichtigung des Ausgangsniveaus, und jeder Lehrer gestaltet den Kurs nach eigenem Gutdünken, ohne klare Standards. Die Hälfte der Vorlesungen besteht aus belanglosem Geplauder, das sich an die wenigen Studierenden richtet, die bereits über Gesprächsfähigkeiten verfügen. Der Kurs „Leben in Deutschland“ ist schlichtweg eine Zeitverschwendung, denn ein Flüchtling kann den Kurs nicht verlassen und ist dazu verpflichtet, die Stunden abzusitzen, die vom Staat bezahlt werden! Aber ja, alle sind freundlich und lächeln!