Akanthus-Altäre im Landkreis Tirschenreuth entdecken

Tirschenreuth. Das distelartige Akanthus-Blatt ist ein Ornament, das bereits in der Antike verbreitet war. In der Barockzeit erlebte es eine weitere Blüte. Akanthus-Altäre gibt es in Böhmen und der Oberpfalz und auch im Landkreis Tirschenreuth. Bei einer Studienfahrt der Volkshochschule am Samstag, 18. Juni, werden unter Leitung von Bruno Salomon acht Kirchen mit bedeutenden Akanthus-Altären besichtigt.

Akanthus Altäre Altar
Das distelartige Akanthus-Blatt ist ein Ornament, das bereits in der Antike verbreitet war. In der Barockzeit erlebte es eine weitere Blüte. Akanthus-Altäre gibt es in Böhmen und der Oberpfalz und auch im Landkreis Tirschenreuth.

Am Vormittag stehen der Akanthus-Altar von Carl Stilp in der Pfarrkirche Leonberg, der Leonhardi-Altar in Beidl sowie die Akanthus-Altäre in der Schlosskirche in Schönkirch sowie in der ehemaligen Burgkapelle in Bernstein auf dem Programm. Nach der Mittagspause folgen die Schlosskapelle in Reuth, die katholische und evangelische Kirche in Thumsenreuth, die Kirche in Poppenreuth und abschließend die Kreuzbergkirche in Wiesau.

Abfahrt ist um 8.30 Uhr in Tirschenreuth, zusteigen kann man auch in Kemnath, Erbendorf und Mitterteich. Die Rückkehr ist für etwa 18 Uhr geplant. Im Reisepreis von 29 Euro sind Busfahrt, Reiseleitung und Führungen enthalten.

Anmeldung und weitere Informationen bei der Volkshochschule, Tel. 09631/88-205, Fax: 09631/88-306, E-Mail: vhs@tirschenreuth.de, Internet: www.vhs-tirschenreuth.de.

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