Geocaching – Kinder finden Schatztruhe

Parkstein. Schon zum fünften Mal machten sich die JU Parkstein und zahlreiche Kinder im Rahmen des Ferienprogramms auf zur digitalen Schnitzeljagd. 

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Gemeinsam mit den Organisatoren der JU Parkstein gingen die Kinder auf Schatzsuche. Bild: privat

Geocaching kommt vom griechischen „Geo“ für Erde und dem englischen „Cache“ für geheimes Lager. Die elektronische Schnitzeljagd mittels GPS Empfängern und Koordinaten erfreute sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit und kann inzwischen mit fast jedem Smartphone an zahlreichen Orten durchgeführt werden.

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Bereits zum fünften Mal organisierte die JU Parkstein im Rahmen des Ferienprogramms eine kleine Geocaching Runde um den Ort, an der gut ein Dutzend Kinder teilnahm. Dieses Jahr ging es auf befestigten Wegen von der Weidener Straße über das Tennisheim zum Landrichterschloss.

Nach einer kurzen Einführung durch JU Vorsitzenden Michael Gleißner in die Satellitennavigation, Längen- und Breitengrade sowie die Regeln des Geocaching und das richtige Verhalten im Wald wussten die Heranwachsenden in etwa, was auf sie zukommen würde. Anschließend begannen die Kinder ausgestattet mit GPS-Empfängern eifrig die Schatzsuche.

An den elf verschiedenen Stationen mussten raffiniert getarnte Hinweise gesucht und Tiere entdeckt werden, um die Zahlenkombination für die Schatztruhe an der letzten Station zu entschlüsseln. Ein Hinweise war sogar unter Wasser versteckt und musste sicher gehoben werden. Nach einer eineinhalbstündigen Wanderung fanden die Teilnehmer eine gut verborgene Schatzkiste gefüllt mit einer kleinen Belohnung.

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