HPZ-Werkstatt modernisiert ihren Fuhrpark

Irchenrieth. Die Zeichen der Zeit erkannt und entsprechend gehandelt - gleich zwei neue Fahrzeuge hat die Werkstätten GmbH des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) vor kurzem in Dienst gestellt: einen offenen Pritschenwagen sowie einen geschlossenen Kastenwagen, jeweils zwei 3,5-Tonner der Marke MAN.

Werkstätten-Leiter Josef Albang (links), Willy Woldrich (Standortleiter der Weidener Regenbogen-Werkstatt, rechts), Elke Lehner (Leiterin der Garten- und Landschaftsbau-Abteilung, Fünfte von rechts), Harald Dirnberger (Fahrzeug-Manager der Werkstatt, Neunter von rechts) sowie den Mitarbeitern Christian Ring (Zweiter von links) und Manfred Schell (Achter von rechts). Foto: Stephan Landgraf

„Beide haben mehr Platz und sind auf dem neuesten Stand der Technik“, sagte Werkstattleiter Josef Albang bei der Übergabe, bei der auch Beschäftigte und MitarbeiterInnen der Werkstatt Irchenrieth sowie der Regenbogen-Werkstatt Weiden anwesend waren. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind auch für uns Zukunftsthemen“, so Albang weiter.

Wobei es in erster Linie jedoch unabdingbar sei, dass seine Teams sicher von A nach B kommen würden. Bei den inzwischen in die Jahre gekommenen Fahrzeugen sei das nicht mehr gewährleistet und der Spritverbrauch auch nicht mehr zeitgemäß gewesen.

Die richtige Entscheidung getroffen

Eine sicherlich richtige Einschätzung: Denn „die Oldies“ hatten bereits 13 beziehungsweise 17 Jahre auf dem Buckel sowie hohe sechsstellige Kilometerzahlen auf ihren Tachometern. Zudem offenbarten die Karosserien etliche Rostschäden. „Wir mussten daher die Entscheidung treffen, die alten Wagen auszumustern“, machte Albang deutlich. Nach einer Wartezeit von rund eineinviertel Jahren konnten nun die beiden neuen, modern ausgestatteten Kleinlaster ihrer Bestimmung übergeben werden.

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