Siedlergemeinschaft Mitterteich ehrt Mitglieder

Mitterteich. Die Siedlergemeinschaft Mitterteich ehrte am 20. April langjährige Mitglieder und blickte bei ihrer Jahreshauptversammlung optimistisch in die Zukunft.

Im Bild von links nach rechts: 1. Vorsitzender Matthias Kraft, Josef Schaumberger, Christine Huber, Hermann Eiglmeier, Heinz Gold, Walter Wenisch und 1. Bürgermeister Stefan Grillmeier Beitrag eingereicht von: Fabian Weinberger. Foto: Wolfgang Pilz

Die Siedlergemeinschaft Mitterteich ehrte am vergangenen Samstag, den 20. April, im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung im Siedlerheim langjährige Mitglieder für ihre Treue. In einer feierlichen Zeremonie wurden Christine Huber für 15 Jahre sowie Walter Wenisch und Hermann Eiglmeier für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ebenso wurden Heinz Gold und Josef Schaumberger für ihre 40 Jahre währende Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Ehrung und Ausblick

Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder berichtete der Vorsitzende Matthias Kraft von den Aktivitäten des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf geplante Veranstaltungen und Vorhaben. Auch der 1. Bürgermeister von Mitterteich, Stefan Grillmeier, ließ es sich nicht nehmen, Grußworte an die Versammlung zu richten. Die Siedlergemeinschaft zählt derzeit 435 Mitglieder und leistet einen wichtigen Beitrag für das soziale und kulturelle Leben in Mitterteich.

In seiner Rede betonte Matthias Kraft die Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls und des ehrenamtlichen Engagements für die lokale Gemeinschaft. Die Ehrungen der langjährigen Mitglieder unterstrichen diese Werte und dienten als besonderer Dank und Anerkennung für deren Treue und Unterstützung.

Jugendförderung im Fokus

Mit Zuversicht blickt die Siedlergemeinschaft Mitterteich in die Zukunft. Geplante Aktivitäten und Projekte, die in der Versammlung vorgestellt wurden, sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl weiter stärken und die Attraktivität des Vereinslebens erhöhen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Einbindung jüngerer Mitglieder und der Förderung des generationsübergreifenden Austauschs.

Die Jahreshauptversammlung bot zudem eine Plattform für offene Diskussionen und den Austausch von Ideen. Mitglieder hatten die Möglichkeit, eigene Vorschläge einzubringen und sich aktiv an der Gestaltung des Vereinslebens zu beteiligen.

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