Spielhausfreude bei Pirks Pfützenhüpfern

Pirk. Die Johanniter-Kinderkrippe "Pfützenhüpfer" wurde mit einem Spielhaus für ihren Garten überrascht. Das Spielhaus, eine Spende des Elternbeirats, wurde ohne Wissen des Personals aufgestellt und bietet den Kindern nun neuen Spielspaß.

Nicole Reichl (li.) und Johanna Rackl freuen sich über das neue Spielhaus für den Garten. Foto: Kathrin Walter

Anfang der Woche war es ein besonderer Moment für die Johanniter-Kinderkrippe „Pfützenhüpfer“ in Pirk: Die Kinder und das Team konnten sich über ein neues Spielhaus für den Garten freuen. Die Aktion kam für alle überraschend: Während das Personal der Einrichtung in der Wochenbesprechung saß, brachten die Elternbeiratsvorsitzende Johanna Rackl und ihr Mann den renovierten Wohnwagen in den Garten – ohne dass das Team oder die Krippenleitung Nicole Reichl vorab informiert wurden. Durch die Unterstützung von Johanna Rackl, ihrem Mann und Mitarbeitenden des Bauhofes konnte ein sicherer Stellplatz für das Spielhaus geschaffen werden, sodass den Kindern ungetrübtes Spielvergnügen im Freien ermöglicht wird.

Der besondere Wert gemeinschaftlichen Engagements

Dieses Ereignis unterstreicht einmal mehr den Wert von gemeinschaftlichem Engagement und der Unterstützung, die durch die aktive Teilnahme von Eltern und freiwilligen Helfern an kommunalen Einrichtungen wie der Kinderkrippe „Pfützenhüpfer“ entsteht. Die Johanniter in Ostbayern, zu denen die Krippe gehört, bieten ein breit gefächertes Angebot sozialer Dienstleistungen an. Über 1700 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich in verschiedenen Einrichtungen um die Belange der Menschen in Ostbayern. Von der Kinder- und Jugendbetreuung über Hausnotruf, ambulante Pflege bis hin zum Menüservice und Ausbildungen in Erster Hilfe – die Johanniter sind eine wichtige Stütze der sozialen Infrastruktur in der Region.

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