SpVgg SV Weiden kann Auswärts einfach nicht punkten

Weiden. Erneut hatte die SpVgg SV Weiden keinen Erfolg in der Ferne. Gegen den Tabellenfünften SC Feucht erlebten die Verantwortlichen der SpVgg SV Weiden eine 2:4 (1:2) Niederlage gegen den bayernligaerfahrenen Gastgeber am Freitagabend.

Martin Ruda war als Torschütze in Feucht erfolgreich. Foto: Dagmar Nachtigall
Martin Ruda war als Torschütze in Feucht erfolgreich. Foto: Dagmar Nachtigall
Bild: Werner Franken
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Foto: Dagmar Nachtigall
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„Feucht hatte einfach die bessere Qualität und auch die bessere Mannschaft. Wir haben uns die Mühe gemacht diesen Gegner intensiv unter die Lupe zu nehmen und haben leider erfahrenen, wie die vielen Regionalligaspieler in ihren Reihen uns dann den Schneid abgekauft haben“, so Coach Rüdiger Fuhrmann. „Wir waren in einigen Phasen sehr grün und haben uns das 1:0 einfach durch einen dummen Fehler eingefangen und am Ende waren es auch noch Sonntagsschüsse, die unsere 2:4 Niederlage verursacht haben“ bestätigt Fuhrmann am Freitagabend. Das Spiel endete 2:4 (1:2).

Feucht nutzte die sich ihnen bietenden Möglichkeiten

Kaum boten sich den Feuchtern Möglichkeiten schon nutzten sie diese eiskalt aus, wie Rukqi Leon der nach einer Unachtsamkeit von Pavel Panafidin einfach den Ball aus 25 Metern zum frühen 1:0 (8.) ins Tor knallte. Weiden gab nicht auf und in Zusammenarbeit mit David Bezdicka erzielte Martin Ruda sehenswert aus zwölf Metern das 1:1 (17.). Danach passierte auf beiden Seiten nicht viel. Die Mannschaft vom Fuhrmann zeigte auch in den zweiten 45 Minuten den Willen siegreich vom Platz zu gehen. „Leider sind wir einfach zu grün hinter den Ohren. Wir haben in Feucht keine schlechte Leistung gezeigt und wir brauchen uns keine Vorwürfe zu machen“, so Fuhrmann.

Siebte Auswärtsniederlage der Weidener

Weiden im Vorwärtstrend, doch der Gastgeber schnappte sich den Ball und Christian Heinloth lochte zum 2:1 (64.) ein. Eine Direktabnahme aus weiter Distanz führte in der 75. Minute durch Tim Ruhrseitz zum 3:1 (75.). Michael Jonczy verstärkte dann die Mannschaft und fast wäre es ihm das 3:2 (90.) gelungen. Dies erreichte dann Ole Meißner per Kopf nach einem Freistoß den Jonczy getreten hatte (92.). Feucht setzte den Schlusspunkt nur eine Minute später durch Tarik Somaz zum 4:2 Endstand. „Das Tempo der Gastgeber war nicht hoch, denn wir haben sie hier gebremst. Die Niederlage war auf Grund der zwei Sonntagsschüsse überflüssig. Trotz der siebten Niederlage auswärts haben meine Akteure unsere Taktik gut umgesetzt“, unterstrich Fuhrmann. Am kommenden Samstag um 14 Uhr ist Großbardorf im Spardabank Stadion zu Gast.

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