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Meine News Vorsitzender des Vereinskartells macht weiter
Pirk. Die Corona-Pandemie zwang das Pirker Vereinskartell zum Nichtstun. Jetzt fand wenigstens die Jahreshauptversammlung statt. Vorsitzender Thomas Klier, der eigentlich aufhören wollte, hängt noch eine Amtsperiode dran.
Thomas Klier bedankte sich in seinem Rückblick bei der Firma Elektro Orthofer, die dem
Vereinskartell einen gebrauchten Kühlschrank gespendet haben. Ferner beim Gerätewart Manfred Stahl, der die Aufwandsentschädigung für die Zeit, in der keine Ausleihungen erfolgen konnten, ebenfalls gespendet habe. Die zuletzt beschlossenen Anschaffungen wurden in der Pandemie nicht getätigt. Dies wird nun nachgeholt.
Das nächste Ereignis: das Pirkerfest im Mai
Der Vorsitzende lud die Vereine zum Pirkerfest am 15. Mai ein. Der Auftritt der Blaskapelle geht klar, die Proben laufen, Bier und die Hüpfburg sind bestellt. Pfarrer Jaison Thomas hat zugesagt, den Gottesdienst wieder um 9 Uhr auf dem Dorfplatz abzuhalten. Eine Woche vorher wird im Rahmen von „PirkKultur” um 18 Uhr in der Pfarrkirche ein Orgelkonzert stattfinden.
Gewinnausschüttung an die Vereine
Schatzmeisterin Tanja Hilburger gab einen Überblick über die Kassenbewegungen. Viele waren es nicht. Ausbezahlt wurde die Gewinnausschüttung an die Vereine nach dem bekannten Schlüssel. Kassenprüfer Klaus Ermer berichtete, dass die Kasse von ihm geprüft
wurde. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Er regte an, der Schatzmeisterin Entlastung zu erteilen. „Zum jetzigen Zeitpunkt für die ausgefallenen Jahre eine weitere Ausschüttung zu beschließen ist nicht angebracht“, sagte Klier. Die Versammlung stimmte dem zu.
Mehr Beisitzer werden bestellt
Der Vorsitzende bat, die Satzung dahingehend zu ändern, dass künftig mehr Beisitzer bestellt werden können. Derzeit sind es nach der Satzung zwei Beisitzer. Hierzu ist eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Die Versammlung beschloss einstimmig, dass künftig zwei bis maximal vier Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt werden können. Die Aktion „Pirk leuchtet“ hatte in den Jahren vor Corona einen Gewinn von 840 Euro erbracht. Der Betrag wurde an die jungen Blechmusikspieler „Blechfrösche“ gespendet.
Klier gab bekannt, dass der Schnupferclub „Safari“ um Beitritt zum Vereinskartell gebeten habe. Die Versammlung beschloss einstimmig, dem Aufnahmeersuchen des Schnupferclubs „Safari“ zuzustimmen.
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