Darum ist die JU Tirschenreuth von Markus Söder elektrisiert

Tirschenreuth. „An einem Tag wie diesem weiß man, warum man seine Freizeit dafür opfert, sich in die Politik einzubringen“, sind sich die JU’ler im Landkreis Tirschenreuth einig. Grund für diese Motivation ist die Regierungserklärung des neuen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder im Bayerischen Landtag. 

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Kreisvorsitzender Matthias Grundler.

Der neue Ministerpräsident Markus Söder stellte im Bayerischen Landtag sein umfassendes Programm für Bayern vor, dass auf die Modernisierung des Landes genauso abzielt wie auf die Bewahrung von Traditionen und kultureller Identität.

Ein wichtiger Punkt für die JU. „Dass die christlichen Wurzeln nicht in Vergessenheit geraten dürfen, finde ich besonders wichtig“, unterstreicht deshalb auch die Sprecherin für Glauben und Werte der Jungen Union, Carolin Hampel.

Er ist ein „Macher“ für Bayern

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Matthias Fütterer

„Mit einem wahnsinnig hohen Anspruch an seine eigene Arbeit und einer glasklaren Haltung in der Frage in welche Richtung unser Land sich entwickeln soll, hat er uns geradezu elektrisiert“, bekennt auch der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende Matthias Fütterer.

Markus Söder beweise seit seinem Amtsantritt jeden Tag, dass er nicht nur Ideen hat, sondern dass er auch die Kraft und den unbändigen Willen besitzt, sie in die Tat umzusetzen. „Er ist ein „Macher“ für Bayern, das wurde heute deutlicher denn je“, bringt es der Kreisvorsitzende Matthias Grundler aus Falkenberg auf den Punkt.

Arbeit im ländlichen Raum sicherstellen

Besonders das klare Bekenntnis zum ländlichen Raum hat mich überzeugt,

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Mario Rabenbauer.

so Mario Rabenbauer. Keine ideologischen Grabenkämpfe, sondern eine pragmatische Arbeit seien das oberste Gebot, so der stellvertretende JU-Kreisvorsitzende aus Waldershof. Den ländlichen Raum nicht einfach als Naturkundemuseum begreifen, sondern das Leben der Menschen in unserer Heimat verbessern und auch die Zukunft der Gesundheitsversorgung und der Arbeit im ländlichen Raum sicherstellen seien entscheidende Herausforderungen, die der Ministerpräsident angehe.

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Michael Dutz.

„Markus Söder fördert Familien und Kinder in Bayern, wie es so vorher noch nie gab“, stellt der junge Familienvater und Wiesauer JU-Chef und stellvertretende Kreisvorsitzende Michael Dutz heraus. „Dass die Familien egal in welcher Lebenslage unterstützt werden sollen, egal für welches Betreuungsmodel ihrer Kinder sie sich entscheiden, ist besonders wichtig“, so der Wiesauer weiter.

Bayern macht große Schritte in Richtung Zukunft

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Laura Zeitler.

Auch die Lehramtsstudentin Laura Zeitler aus Plößberg ist angetan vom Regierungsprogramm. Wie Laura Zeitler mitteilte, beweist Söder mit seiner Familienpolitik nicht nur Weitblick, denn sein Regierungsprogramm ist voll von Ideen im Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung. “Mit diesen Ideen macht Bayern große Schritte in Richtung Zukunft“, so die stellvertretende Kreisvorsitzende aus Plößberg. Besonders über die Offensive für mehr Lehrerstellen in ganz Bayern und in allen Schularten freut die 25-Jährige.

„Diese Rede war nicht nur ein Motivationsschub, sondern man ist stolz sich jetzt hinter diesem Ministerpräsidenten zu versammeln und keinen Tag zu verlieren, die Menschen mitzunehmen und von seinem Programm für Bayern zu überzeugen“, stellt Kreisvorsitzender Matthias Grundler abschließend fest.

Der heutige Tag macht Lust auf die kommenden sechs Monate bis zur Wahl!

Bilder: Junge Union Landkreis Tirschenreuth

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