Leuchtenberg entzündet Johannisfeuer

Leuchtenberg. Zum traditionellen Johannisfeuer kamen die Besucher auf das Sportheimgelände der DJK Leuchtenberg. Auch Pfarrer Adam Nieciecki war vor Ort und segnete nach dem Entzünden das Feuer.

Von Sieglinde Schärtl

Johannisfeuer Pfarrer Adam Nieciecki Holzhaufen entzündet DJK Leuchtenberg Bild Sieglinde Schärtl1

Die Bedeutung des Feuers und warum es Johannisfeuer heißt stellte Pfarrer Adam Nieciecki vor der Segnung in seiner kurzen Ansprache heraus. “Das Johannisfeuer kann hell erleuchten, aber auch Schaden bringen.”

In seiner Rede ging der Priester auf das Leben von Johannes dem Täufer ein, nach dem das Johannisfeuer benannt ist. Bei der kirchlichen Zeremonie stand Josef Schieder dem Pfarrer als Mesner zur Seite.

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Bild: Pfarrer Adam Nieciecki segnete das Feuer, das zuvor Vorsitzender Robert Zirngibl entzündete.

Holzhaufen entzündet

Die DJK hatte zu diesem Johannisfeuer am Freitagabend auf dem Gelände des Sportheimes eingeladen. Bei Einbruch der Dunkelheit entzündete Vorsitzender Robert Zirngibl den aufgeschichtenen Holzhaufen. Die Besucher hatten sich um das Feuer herum gestellt, um sich bei den kalten Temperaturen etwas wärmen zu lassen. Die Kleinen hatten eigens eine Schranke aufgebaut, damit niemand zu nah ans Feuer kommt.

Das Spanferkel, dass die DJK Leuchtenberg auf der Speisekarte hatte, war im Nu aufgegessen. In froher Runde feierten die Besucher am Feuer bis in die Nacht hinein.

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Bild: Das lodernde Feuer sorgte bei den kalten Temperaturen für wollige Wärme.

Bilder: Sieglinde Schärtl

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