Junge Mädchen verbringen einen spannenden Girls’ Day auf dem Bauernhof

Am gestrigen Girls’ Day hatten junge Frauen die Möglichkeit, in verschiedene Berufsfelder hineinzuschnuppern. Auf dem Hof der Mark-Hösl GbR hat Stefanie Hösl 15 junge Mädels von den Vorteilen eines landwirtschaftlichen Berufes überzeugt. Auf dem Bauernhof der Landwirtschaftsmeisterin und Agrarbetriebswirtin müssen täglich 120 Frauen auf vier Beinen versorgt werden. „Landwirtin zu sein bedeutet nicht nur große Maschinen zu fahren und Kühe zu melken, nein man muss auch mit der Natur im Einklang arbeiten und leben“, meint Stefanie.

Eine Bäuerin ist ein Allrounder

Große Augen machten die Mädchen, als sie erfuhren, wie vielfältig die Tätigkeiten auf einem Bauernhof sind. Eine Landwirtin brauch nicht nur Kraft in den Armen, sondern auch ordentlich Hirnschmalz. Kleine Reparaturarbeiten am Stall kann die Landwirtschaftsmeisterin genauso gut selbst durchführen wie die Wartung des Bulldogs. Nebenbei muss sie aber auch die Buchführung im Blick haben, viel Detailwissen bei der Behandlung der Tiere besitzen und die Hightech im Kuhstall mit zahlreichen Apps bändigen.

Viel besser als ein monotoner Bürojob

Die 15 Teilnehmerinnen im Alter von 12 bis 17 Jahren waren vom Secherhof auf jeden Fall absolut begeistert. Für viele Mädels kommt ein eintöniger Bürojob einfach nicht infrage. Sie wollen Abwechslung im Arbeitsleben, nah an der Natur sowie den Tieren sein und haben gewiss keine Angst davor, sich die Hände schmutzig zu machen.