CSU Klausurtagung: Sich besser Kennenlernen

CSU Weiden Klausurtagung

Weiden. „Weiden kann mehr.“ – das ist laut eigenen Angaben die zentrale Botschaft, die von der mehrtägigen Klausurtagung der Weidener Christsozialen ausging.

In einem Erbendorfer Tagungshotel diskutierte das CSU-Team über die inhaltliche Ausrichtung in Bezug auf die Kommunalwahl im kommenden März. “Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Meinungen und Ideen, die im Rahmen der „Zuhör-Tour“ von Bürgern an die Partei herangetragen wurden gelegt”, heißt es in einer Pressemitteilung.  Das Format führt die Christsozialen zu Dialogveranstaltungen in alle Stadtteile.

Zusammenarbeit von Stadt und Land

In einem Austausch mit Landratskandidat Roland Grillmeier wurde zudem über Möglichkeiten einer sinn- und wirkungsvollen Zusammenarbeit von Stadt und Land gesprochen. „Weiden kann nur als starkes Oberzentrum fungieren, wenn die Region auch gut aufgestellt ist und umgekehrt“, erklärte Oberbürgermeisterkandidat Dr. Benjamin Zeitler. „Auch aktuell brisante Themengebiete, wie die regionale Gesundheitsversorgung zeigen, dass es unabdingbar ist, über die Stadtgrenzen hinaus zu blicken“, führte er fort.

CSU Weiden Klausurtagung
CSU-Kreischef Stephan Gollwitzer (links), Landratskandidat Roland Grillmeier (2. v. links), Oberbürgermeisterkandidat Dr. Benjamin Zeitler (3. v. links) und CSU-Fraktionschef Markus Bäumler (rechts) führten reichhaltige Gespräche.

Gruppenaktivitäten und Geselligkeit

Bei dem Zusammentreffen ging es allerdings nicht nur um die inhaltliche Arbeit für Weiden, sondern auch um das gemeinsame Kennenlernen und Zusammenwachsen. Bei verschiedenen Gruppenaktivitäten, die in Kooperation mit LearningCampus vorbereitet wurden, stellten die CSUler Teamgeist, Konzentration und Durchhaltevermögen unter Beweis. Bei der „langen Nacht der CSU“ stand hingegen das gesellige Beisammensein im Vordergrund. „Das ist der ideale Rahmen, um mit den Parteikollegen auch mal über Themen außerhalb der Politik ins Gespräch zu kommen“, betonte CSU-Fraktionschef Markus Bäumler.

Fotos: Lucas Weigl

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