Ehrenamt im Seniorenheim Franz Zebisch: Freude, Spaß und Menschlichkeit Hand in Hand

Vorlesen, ein paar Runden Mensch-ärgere-dich-nicht spielen oder einfach nur reden und zuhören – jeder kann sich im Seniorenheim Franz Zebisch einbringen, auch wenn es “nur mal ein oder zwei Stunden” sind. Ehrenamtliche und Hauptamtliche arbeiten dabei Hand in Hand, eigene Ideen und Anregungen stoßen immer auf offene Ohren.

Mitmachen bei …

• Ausflügen
• Kaffeenachmittagen
• jahreszeitlichen Festen und Veranstaltungen
• Tierbesuchsdiensten
• Lese- und Spielenachmittage
• Frühschoppen
• Gedächtnistraining
• Serenaden
• und vielem mehr …

Keine Einbahnstraße

Es ist eine klassische Win-win-Situation, alle Seiten profitieren davon. So erlebt und gestaltet man zusammen mit den Bewohnern ein herzliches Stück Menschlichkeit, das man so oft im Alltag vermisst.

Im Selbstverständnis der Arbeiterwohlfahrt genießen die Ehrenamtlichen einen hohen Stellenwert: “Die Ehrenamtlichen bilden das Fundament der Arbeiterwohlfahrt und prägen den Verband. Sie engagieren sich für gesellschaftliche Veränderungen und die Gestaltung der eigenen Lebenswelt und orientieren sich dabei an den Grundwerten Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität.”

Einrichtungsleiter Manoel Schmidt und sein Team sind dabei offen für neue Ideen und Anregungen, sodass sich wirklich jeder mit seinen Interessen und besonderen Fähigkeiten einbringen kann. Wer technisch affin ist, der kann den Bewohnern vielleicht Handy, Tablet & Co. erklären, musikalische Ehrenamtliche können beim gemeinsamen Singen gleichzeitig ihr Hobby ausleben und auch das eine oder andere weitere persönliche Steckenpferd kommt so effektiv zum Einsatz.

Und abschließend das wichtigste: Dieses Ehrenamt macht auch noch jede Menge Spaß!

AWO Seniorenheim Franz Zebisch

Das Senioren- und Pflegeheim wurde 1995 eingeweiht und nach dem Bundestagsabgeordneten und Ehrenbürger Franz Zebisch benannt. Es verfügt über 84 Wohn- und Pflegeplätze und gehört zum AWO Bezirksverband Niederbayern OPf. e. V. Seit dem Einzug der ersten Bewohner durften bereits über 800 Personen ihren Lebensabend in der Einrichtung verbringen.