Feuer und Flamme fürs Ehrenamt: Alexander Krauß in der Abendschau

München/Speichersdorf. Als einzige Einzelperson erhielt Alexander Krauß den Engagiert-Preis in der Kategorie „Feuer und Flamme“. In der Abendschau erzählt er mehr darüber.

Joachim Herrmann (links) überreichte Alexander Krauß (Mitte) den Ehrenamtspreis. Foto: Wolfgang Hübner

Alexander Krauß wurde für sein ehrenamtliches Engagement mit dem Bayerischen Engagiert-Preis 2023 ausgezeichnet. Am Donnerstag, dem 29. Juni, ist Alexander Krauß zudem ab 18 Uhr live in der Abendschau im Gespräch mit Roman Röll über sein ehrenamtliches Engagement.

Preis vom Innenminister

Zum zweiten Mal fand jüngst die Verleihung des Bayerischen-Engagiert-Preises durch das Innenministerium in den vier Kategorien Ausdauer, Feuer & Flamme, Mut und Herz statt. Dazu kamen zwei Sonderpreise des Staatsministers.

Mit dabei der 21-jährige Alexander Krauß aus Kodlitz in der Gemeinde Speichersdorf, der nominiert war, und in der Kategorie Feuer & Flamme gewann. Innenminister Joachim Herrmann überreichte im Doppelkegel der BMW-Welt in München diesen Preis als Anerkennung besonderen ehrenamtlichen Engagements. „Offensichtlich brennt da jemand, ist Feuer und Flamme für aktive Nächstenliebe“.

Psychische und physische Belastungen

„Feuer und Flamme, der so viel für andere leistet, der körperliche und psychische Belastungen auf sich nimmt, viel Zeit, Nerven und Energie investiert“, so Wolfgang Schäuble, Leiter der Berufsfeuerwehr München, in seiner Laudatio. Fünf der insgesamt sechs Preise wurden größeren Vereinen für deren Arbeit verliehen.

Alexander Krauß war hierbei der einzige Preisträger, der als Einzelperson für seine jahrelange, besondere ehrenamtliche Arbeit im In- und Ausland ausgezeichnet wurde. Gerade deswegen wurde er auch im Nachgang beim Empfang auf der Dachterrasse der BMW-Welt von anderen Nominierten sowie prominenten Gästen aus Film, Fernsehen und Politik als Gewinner der Herzen betitelt.

Manche wollen Influencer werden, er wollte Ehrenamtler werden. Und zwar nicht irgendeiner, sondern einer, der einen richtigen Impact hat, so Roman Röll vom Bayerischen Rundfunk.

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