Frauen orientieren sich

Johannisthal. Zum Tag der Orientierung des Katholischen Landvolks (KLB) mit dem Thema „Schritte auf dem Weg des Friedens“ fanden sich knapp 50 Frauen aus dem Landkreis Neustadt/WN im Haus Johannisthal ein.

Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen mit der Referentin Maria Rehaber-Graf und Landvolk - Seelsorger Pfarrer Gerhard Pausch. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen mit der Referentin Maria Rehaber-Graf und Landvolk – Seelsorger Pfarrer Gerhard Pausch. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen mit Landvolkseelsorger Gerhard Pausch Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen mit Landvolkseelsorger Gerhard Pausch Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Landvolk – Tag der Orientierung für Frauen. Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer
Foto: Maria Pleyer

Erfahrene Referentin

Aufatmen, mich lebendiger spüren, frei werden im Kopf – nach diesem Motto gestaltete die erfahrene Referentin Maria Rehaber-Graf den Tag abwechslungsreich und nachhaltig. Bei dem auf der Gitarre begleiteten Begrüßungslied „Komm herein und nimm dir Zeit für dich“ fühlten sich die Teilnehmerinnen willkommen: „schön, dass du da bist“.

SHALOM – der Friede sei mit dir

Mit verschiedenen Bewegungs- und Lockerungsübungen wurden die körperlichen Anspannungen gelöst. „Wie stelle ich mir Frieden vor, wenn es eine Landschaft wäre, wenn es eine Farbe, ein Klang oder ein Duft wäre“? Die Referentin lud ein zum „Baden“ in diesen Vorstellungen.

SHALOM – der Friede sei mit dir. Das Wort kommt aus dem Hebräischen und bedeutet: Essen und Trinken am Tisch des Herrn; in Gemeinschaft sein mit den Menschen und mit Gott; jeder bekommt, was er braucht; jeder gönnt dem anderen, was er braucht.

Frieden können wir nicht selbst herstellen, Frieden kommt allein von Gott; wir kommen durch Gott zum Frieden. Mit Worten aus den Lobgesängen Simeon’s, Zacharias´, und Mariens wurde symbolisch ein Friedensweg hin zu Gott in Form einer Spirale auf den Boden gelegt.

Kreuz – ein Friedenszeichen

Alles, was ist, hat zwei Pole. Beim Kreuz werden die Polaritäten sichtbar: „Gott – Mensch“, „Tod – Leben“. Polarität besteht aus einem Gegensatzpaar: forsch – ängstlich; reich – arm. Das ganze Leben ist so aufgebaut – es gibt Spannungen / Kämpfe.

Jesus Christus trägt diese unsere Spannungen. Du kannst auf ihn zukommen, wenn du nicht mehr klarkommst. Bei einem Friedens-Kreis-Tanz durften sich die Teilnehmer zu jüdischen Klängen bewegen.

Abschluss mit Gottesdienst

KLB-Kreisvorsitzende Maria Pleyer bedankte sich bei der Referentin mit einem Blumenstrauß und bei ihrem Team für die Mitarbeit. Zum Tagesabschluss feierten die Teilnehmerinnen mit KLB-Kreisseelsorger Pfarrer Gerhard Pausch einen Gottesdienst im Klarasaal.

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