Gefechtsübung im Herbst: Vorsicht Sprengmittel!

Eslarn. Das Gemeindegebiet Eslarn ist möglicherweise von einer NATO-Gefechtsübung gegen Ende Oktober betroffen. Für die Bevölkerung gilt nun Vorsicht.

DIe Bevölkerung soll sich im Manöverzeitraum von den übenden Truppen fernhalten. Symbolbild: News5/Bauernfeind

Vom 28. Oktober bis zum 07. November führen NATO-Streitkräften eine Manöverübung mit Gefechtsübung durch. Als mögliches Übungsgebiet wird auch der Gemeindebereich Eslarn gekennzeichnet.

Übungsschäden können geltend gemacht werden

Die Bevölkerung wird gebeten, sich von Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Auf die Gefahren, die von liegen gebliebenen Sprengmitteln, Fundmunition und dergleichen ausgehen, wird ausdrücklich hingewiesen. Übungsschäden sind innerhalb eines Monats nach Beendigung der Übung schriftlich bei der Gemeinde oder innerhalb von drei Monaten nach dem Zeitpunkt, in dem der Geschädigte von dem Schaden und der beteiligten Truppe Kenntnis erlangt hat, schriftlich bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgeben, Schadensregulierungsstelle des Bundes, Regionalbüro Süd, Krelingstraße 50, 90408 Nürnberg, geltend zu machen.

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