Georg Zierer feierte 95. Geburtstag mit großem Bahnhof

Eslarn. Wenn man mit 95 Jahren noch so fit und fröhlich ist und sich von Herzen freuen kann wie Georg Zierer senior, muss das Geheimnis dafür in der Familie und im Kommunbrauhaus liegen.

Georg Zierer trägt sich ins Goldene Buch ein. Foto: Gabriele Buchbinder
Georg Zierer trägt sich ins Goldene Buch ein. Foto: Gabriele Buchbinder
Gruppenbild mit den Gratulanten. Foto: Gabriele Buchbinder
Gruppenbild mit den Gratulanten. Foto: Gabriele Buchbinder
Die Familie sorgte für beste Stimmung. Foto: Gabriele Buchbinder
Die Familie sorgte für beste Stimmung. Foto: Gabriele Buchbinder
Foto: Gabriele Buchbinder
Foto: Gabriele Buchbinde
Foto: Gabriele Buchbinder

„Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko“ – vielleicht ist das das Geheimnis von Kommunbraumeister Georg Zierer senior, der jetzt seinen 95. Geburtstag mit großem Bahnhof feierte. Frisch und vital genoss er den Tag im Kreise seiner Kinder, Enkel und Urenkel. Vereinsabordnungen des TSV Eslarn, des Siedlerbundes, der AWO, des Kriegervereines, Freunde, Nachbarn und Bekannte reihten sich in die lange Schlange der Gratulanten ein.

Eintrag ins Goldene Buch

Zweiter Bürgermeister Thomas Kleber, Geschäftsleiter Georg Würfl und Bauhofleiter Anton Hochwart überbrachten die Glückwünsche aus dem Rathaus. Zum persönlichen Geschenk wurde der Kommunbraumeister, der seit über 71 Jahren für den Markt das Bier braut, eingeladen, sich in das Goldene Buch des Marktes einzutragen.

Ehre, wem Ehre gebührt

Eine ganz besondere Ehre erfuhr der Träger der Bürgermedaille in Gold und Ehrenbürger des Marktes, als die komplette Riege der ILE Naturparkland-Bürgermeister, sowie die Bürgermeister aus Neustadt/WN und Störnstein ihm ihre Aufwartung machten. Sichtlich gerührt nahm er die Glückwünsche entgegen und hatte jede und jeden der Gemeinden und Städte einige persönliche Worte.

Die Familie sorgt für Stimmung

Unter großem Beifall musizierte und sang die familieneigene Musikband „Fritz’nschoscherl“ für ihr Familienoberhaupt. Bei den musikalischen Einlagen der „Schloßberger“ und „Zoiglblosn“ wurde aktiv mitgeschunkelt und mitgesungen.

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