Kirchweihauftakt in Etzenricht ist gelungen

Etzenricht. Die seit einigen Jahren um ein Wochenende nach vorne verlängerte Kirchweihfeier mit dem Titel „Kirwa Special“ erfüllte die Erwartungen der Ausrichter.

Die Fußballer und Fans hatten die 1 zu 2 Niederlage in Amberg beim Kirwa Special schon wieder abgehakt. Foto: Rudi Walberer
Die Fußballer und Fans hatten die 1 zu 2 Niederlage in Amberg beim Kirwa Special schon wieder abgehakt. Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer
Foto: Rudi Walberer

Als inzwischen gut zusammengewachsen und bewährt gilt die Kooperation zwischen den „Kirwaleit“ und dem Förderverein des Sportvereins. Der Standort am Fußballplatz an der Staatstraße Weiden-Amberg mit den Parkplätzen und bequemen Zuwegen ist ideal. Das
beheizbare Zelt der Etzenrichter Vereinsgemeinschaft ist passgenau auf die Terrasse des Sportheimes zugeschnitten, Logistik und sanitäre Einrichtungen sind vorhanden. Viele Höhepunkte, wie Austanzen des Kirwabaums und die lustigen Wettbewerbe für die Vereine und Familien am Sonntag, der Auftritt der Gruppe „Wöidarawöll“ am Samstagabend oder die Fußball-Schlagerspiele am Samstagnachmittag stehen auf der Agenda.

„Die Specials kamen gut an“

Der Terminplan wurde etwas umgestaltet, dem Preiskartlern vom Freitagabend folgte am Samstagabend die Partyzeit. Und die Veranstaltungen wurde hervorragend angenommen. Magdalena Zwack, die Sprecherin der „Etzenrichter Kirwaleit“ als Hauptveranstalterin war hochzufrieden mit der Frequenz, die sich schon kurz nach der offiziellen Eröffnung um
20.30 Uhr ankündigte. Magdalena Zwack kommentierte die Fete am Samstagabend so: „Die Besucherzahl können wir noch nicht genau sagen, auf jeden Fall waren es viel mehr als letztes Jahr beim Warm Up, vor allem viele Vereine waren vertreten. Im Großen und Ganzen waren wir zufrieden. Die Specials kamen mit den Spielen gut an und die Leute
fanden es witzig.“

Saxophon statt Quetsche, aber fast immer in Tracht

Meist in Lederhose und Dirndl, aufgebrezelt oder moderat gestaltet, feierte das junge Publikum ihr „Kirwa Special“ überwiegend auf den Bierzeltbänken ab. Dass die Musik passt und die Stimmung ein paar Stunden hochhält, dafür sorgten einmal mehr die Jungs der Band „Rundumadum“. Die Truppe mit Sitz im Fensterbachtal spielte alle musikalischen Stilrichtungen, vom aktuellen Schlager bis zum Evergreen, von der Volksmusik bis zu südamerikanischen Weisen. Fetzige Musik und Rock, Titel zum Tanzen und Mitschunkeln dominieren das Repertoire. Vielseitig wie die Instrumente, die passend zur Stilrichtung gespielt wurden.

* Diese Felder sind erforderlich.