Lustiges Frühstück der Landfrauen

Tännesberg. Volles Haus beim Landfrauenfasching im Sporthotel "Zur Post".

Guten Appetit.Foto.Josef Glas
Guten Appetit.Foto.Josef Glas
A Semmelknödlsuppm und an Schweinsbraten.Foto.Josef Glas
A Semmelknödlsuppm und an Schweinsbraten.Foto.Josef Glas
Maschkerer beim Landfrauenfasching.Foto.Josef Glas
Maschkerer beim Landfrauenfasching.Foto.Josef Glas
Kinder fordern zum
Kinder fordern zum “Ententanz” auf.Foto.Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas
Josef Glas

Im kulinarischen Schlaraffenland frühstückten an „Altweiberfasching“ die Landfrauen im Sporthotel „Zur Post“. Fast 100 Besucherinnen, darunter waren auch drei Männer, konnten sich am reichhaltigen Buffet nach Herzenslust bedienen. Nicht nur aus Tännesberg kamen die Squaws, Mäuse, Hexen, Hippies und Clowns, sondern auch aus Vohenstrauß, Moosbach und anderen Nachbarorten. Auf ein flottes Tänzchen zur Musik von Hubert Schönberger wurde nicht verzichtet.

Kinder überraschen Landfrauen

Eine Überraschung waren die Kinder des Katholischen Kinderhauses „St. Martin“ in Tännesberg, die ebenfalls Fasching feierten und mit einem Abstecher zu den Landfrauen mit einer Polonaise, Rucki-Zucki und den Ententanz für Stimmung sorgten. Über eine Limo und reichlich „Trinkgeld“ aus dem „Spendenhut“ freuten sie sich riesig.

Heute wollen wir uns was gönnen

Wie schwer es für ein älteres Ehepaar ist, sich einmal etwas Besonderes zu gönnen, führten Gisela Schneider (Mann) und Corinna Schönberger (Frau) vor. Mit der vielseitigen Auswahl in der Speisekarte waren sie sichtlich überfordert. Ochsenbrust hätte ja nicht weich genug sein können, bei Wiener Rostbraten passten die Beilagen nicht und gespickter Rehrücken war zu teuer. Als die Bedienung (Christine Mack) nach der Bestellung fragte, kam von ihm kurz und bündig „a Leberknödlsuppm und an Schweinsbraten“. Und sie meinte nur „ich aa“.

Nur langsam leerte sich der Saal und ob es dann nach Hause ging, war nicht so sicher.

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