Neudorf feierte 140 Jahre Feuerwehrtreue

Die Feuerwehr nimmt das Einsatzfahrzeug mit großer Hoffnung entgegen. Bis dahin heißt die Devise sparen für den Eigenanteil. Alle zehn Jahre wieder, so beschrieb Vorsitzender Matthias Post die Anwesenheit von Pfarrer a.D. Ambros Trummer, er wurde für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Schriftführer Georg Kick gab einen Überblick auf die Ereignisse des letzten Jahres. 2023 gehörten die Traditionsveranstaltungen wie Christbaumversteigerung, Weißwurstfrühschoppen, Helmabend, Rama Dama-Aktion und den Florianstag in Luhe dazu. Von den vielen Festteilnahmen hob Kick das 100-jährigen der Feuerwehr Oberwildenau hervor, hier war man auch bei Arbeitsdiensten gefordert.

Von einem Zuwachs in der Vereinskasse berichtete Kassier Günther Weiß. Bemerkenswert war der Zuwachs in der Vereinskasse in einem Jahr. Bernhard Vogl als einer der Kassenprüfer bestätigte gute Arbeit. „Von größeren Einsätzen sind wir Gott sei Dank verschont geblieben“, so Kommandant Michael Klaschka. Die Kinderwehr/Jugendwehr ist gut mit Personal ausgestattet, die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr aus Oberwildenau funktioniert auf diesem Gebiet optimal. Wir sind alle mit digitalem Funkempfänger ausgestattet, die Sirene ist erneuert.

140-jährige Bestehen

Vorsitzender Matthias Post blickte mit Freude über das 140-jährige Bestehen der Neudorfer Wehr zurück. Die „Feuerwehr kann auch Kuchen“ bezeichnete Post die Besonderheit, dass sich die Feuerwehr um die Kaffee- und Kuchentheke beim „Tag der offenen Gartentür“, kümmerte. Bürgermeister Sebastian Hartl lobte zunächst die Neudorfer Wehr, auf die Neudorfer ist immer verlass, und bot seine stete Unterstützung an. In der Finanzplanung ist die Anschaffung eines neuen Einsatzfahrzeuges fest vorgesehen.