Senioren feiern in gemütlicher Runde

Waldthurn. Die Seniorenrunde Sankt Elisabeth feierte einen Tag nach dem Namenstag der Heiligen Elisabeth das 40-jährige Bestehen.

Franz Völkl (Mitte) zeigt beim Seniorennachmittag der Pfarrei Bilder vom Kirchbau und Kirchweih der Pfarrkirche Sankt Sebastian Waldturn. Foto: Elisabeth Lukas
Franz Völkl (Mitte) zeigt beim Seniorennachmittag der Pfarrei Bilder vom Kirchbau und Kirchweih der Pfarrkirche Sankt Sebastian Waldturn. Foto: Elisabeth Lukas
Pfarrer Norbert Götz beim Jubiläum der Seniorenrunde Sankt Elisabeth Waldthurn. Foto: Franz Völkl
Pfarrer Norbert Götz beim Jubiläum der Seniorenrunde Sankt Elisabeth Waldthurn. Foto: Franz Völkl
Franz Völkl (Mitte) zeigt beim Seniorennachmittag der Pfarrei Bilder vom Kirchbau und Kirchweih der Pfarrkirche Sankt Sebastian Waldturn. Foto: Elisabeth Lukas
Franz Völkl (Mitte) zeigt beim Seniorennachmittag der Pfarrei Bilder vom Kirchbau und Kirchweih der Pfarrkirche Sankt Sebastian Waldturn. Foto: Elisabeth Lukas
Bild: Elisabeth Lukas
Foto: Franz Völkl
Bild: Elisabeth Lukas

Jubiläumsmesse

Zuerst trafen sich die Seniorinnen und Senioren in der ebenfalls 40 Jahren alten Pfarrkirche Sankt Sebastian zum Jubiläumsgottesdienst. In diesem erinnerte der Pfarrer Norbert Götz an das Leben der Heiligen.

Sie kam als Tochter des ungarischen Königspaares im Sommer 1207 zur Welt. Schon als Vierjährige verlobten sie ihre Eltern mit dem elf Jahre alten Thüringer Landgrafensohn Hermann. Dann schickten sie das Kind zur Erziehung auf die Wartburg. So sei Elisabeth eine sehr fromme Person geworden, die sich um die Armen gekümmert habe. Deshalb galt sie zeitweise als ungarische Nationalheilige.

Rückblick in Bildern

Der Pfarrgemeinderat sorgte nach der Festmesse im Waldthurner Pfarrheim für einen geselligen Nachmittag. Die Sprecherinnen Birgit Bergmann, Ingrid Troidl und Elisabeth Lukas hatten Kaffee, Tee und Kuchen besorgt. In dieser gemütlichen Atmosphäre führten die 45 Senioren untereinander, aber auch mit Norbert Götz, lebhafte Unterhaltungen.

Dazu blickte Franz Völkl auf den Kirchenbau vor 40 Jahren zurück. Die interessierten Zuhörer hatten mit dem einen oder anderen Kommentar zu den Bildern untereinander ihre helle Freude.

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