Weiden: Lebens- und liebenswert für alle Altersgruppen

Weiden. Oberbürgermeister Jens Meyer stellte zusammen mit Vertretern des Bildungsbüros Berichte zum Thema "Familienbildung" und "Berufliche Bildung" vor. Dabei ist es ihm wichtig, immer bestens auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger reagieren zu können.

Roswitha Ruidisch, Leiterin der Stabsstelle für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit, Stadtentwicklung und Statistik blättert gemeinsam mit Oberbürgermeister Jens Meyer und Michael Maier, Bildungsmonitoring (von links) durch die Ergebnisse. Bild: Stadt Weiden

Oberbürgermeister Jens Meyer stellte zusammen mit Vertretern des Bildungsbüros der Stadt Weiden zum Ende des Förderprogramms „Bildung Integriert“ weitere Berichtspublikationen vor, die im Rahmen des geförderten Bildungsmonitorings erstellt wurden.

Dabei handelt es sich zum einen um den Bericht zum Thema „Familienbildung“, sowie zum anderen um eine Datensammlung zum Thema „Berufliche Bildung (Übergang Schule-Beruf)“. Beide Berichte analysieren, auf ihre Art, die demographische und gesellschaftliche Lage und Entwicklung der jeweiligen Zielgruppe.

Gestützt auf amtlichen Statistiken kann so die örtliche Situation wiedergegeben werden und bei sich ändernden Rahmenbedingungen können somit frühzeitig Strategien entwickelt werden, damit die Stadt Weiden weiterhin für alle Altersgruppen eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt.

Lebensqualität soll hoch bleiben

„Eine hohe Lebensqualität für all unsere Bürgerinnen und Bürger ist für mich ein besonderes Anliegen. Datengestützte Berichte tragen dazu bei, Entscheidungsgrundlagen zu haben, mit denen man auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger reagieren kann“, so Oberbürgermeister Jens Meyer.

Die Berichte bieten eine valide Grundlage zur gemeinsamen Diskussion und für Entscheidungen der Stadt Weiden. Für interessierte Leser sind diese auch online auf der städtischen Internetseite des Bildungsbüros abrufbar.

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