Zoigl, Musi, Brotzeit und noch viel mehr

Weiden. Der Fanclub aus mittlerweile 18 Mitgliedern feiert mit der „Neisteder Zoiglmusi“ im DJK-Bistrot.

Neisteder Zoiglmusi beim Fanclub-Konzert im DJK-Sportheim. Foto: Helmut Kunz

Schon gewusst? Die „Neisteder Zoiglmusi“ hat einen eigenen Fanclub mit aktuell 18 Mitgliedern. Und der ist recht aktiv. Am Samstagabend hatte der Vorsitzende, Markus „vom Hammerweg“ Roth, zu einem zünftigen Zoiglabend ins DJK-Bistrot eingeladen. Und alle waren gekommen. Und noch viel mehr. Reinhold an der „Klampfn“, Franz Harrer an der „Steirischen“ und Uli an der „dicken Berta“ gaben Kostproben ihrer deftigen, urigen und fetzigen Musi. Sie pflegten die alte Wirtshaustradition mit Kulturliedern und alten boarischen Schlagern.  

Im Oktober Neuauflage geplant

Für Zoigl und Zoiglbrotzeiten war natürlich bestens gesorgt. Die Stimmung war toll. „Ausverkauft, wir sind zufrieden“, sagte Roth. Es war das zweite Fanclub-Konzert mit den Idolen. Und es sollte nicht das letzte sein, weil die Fete so gut eingeschlagen hat. Für Oktober ist ein drittes Zoiglfest fest eingeplant. Vielleicht organisieren wir auch im Sommer eines. „Dann aber im Freien.“

Zoiglmusi bei allen Auftritten begleitet

Der Club trifft sich einmal im Monat. „Außerdem begleiten wir unsere Neisteder Zoiglmusikanten bei all ihren öffentlichen Auftritten“, sagte Roth, der nebenher noch den Fanclub für die „Ursprung Buam“ leitet. „Da sind wir nicht mehr ganz so aktiv wie früher, weil die eben viel zu weit weg sind. Wir konzentrieren uns jetzt auf unseren Zoigl-Fanclub-Weiden.“ Am 1. April tritt der „Markus vom Hammerweg“ übrigens selber bei einem Tanz- und Stimmungsabend im DJK-Bistrot auf. Sein Motto: „A Musi und a Gaudi“.

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